Erste Mannschaft überwintert auf Platz 4 der NRW-Klasse

Donnerstag 26. Dezember 2019 von Michael Meinhardt

Nach vier Spieltagen in der NRW-Klasse Gruppe 4 steht unsere erste Mannschaft nach drei Siegen und nur einer Niederlage überraschend auf Platz 4.

Am ersten Spieltag erwartete uns das Lokalderby gegen den Siegener SV. Nach knapp fünf Stunden und nicht optimaler Chancenverwertung unsererseits stand es unentschieden 3,5-3,5. Johannes Karthäuser hatte am Spitzenbrett remisiert, Sebastian Send, Patrick Scholl und Uwe Eckardt gewannen ihre Partien. Die letzte laufende Partie des Berichterstatters mit Weiß gegen den Siegener Matthias Schmidt hatte folgendes Damenendspiel erreicht:

Das sieht einfach aus, der vordere f-Bauer läuft und der hintere f-Bauer schützt zuverlässig vor dem drohenden Dauerschach. So dachte ich mir das, aber ganz so einfach ist es am Brett sitzend nicht, ich beschloss zunächst, die nahezu komplett verbrauchte Bedenkzeit durch ein paar Schachs wieder aufzustocken (es wird, wie mittlerweile in allen Ligen, mit 30 Sekunden Bonus pro Zug gespielt). Meine Mannschaftskollegen waren davon im Anschluss nicht begeistert, aber irgendwann kam mir doch die zündende Idee. Der hintere f-Bauer wird geopfert, der König läuft in die freie Wildbahn, wo er den vorderen f-Bauern Richtung Umwandlungsfeld begleitet. Im Verbund mit der Dame hält der Bauer zudem die gegnerische Dame vom ersehnten Dauerschach ab. Nach sechs Stunden und 41 Minuten stand dann unser erster Saisonsieg fest.

Der zweite Spieltag führte uns nach Bonn zum Verein der Stadtverwaltung Bonn. Dieser residiert nicht etwa in besagter Stadtverwaltung, sondern in einem Studentenwohnheim, wodurch man die Parkplatzsituation milde ausgedrückt als angespannt bezeichnen konnte. Da bereits Wochen zuvor zwei Stammkräfte den Kampf absagen mussten und am Samstag krankheitsbedingt der dritte Ausfall hinzukam, versprachen wir uns nicht sonderlich viel von diesem Kampf. Es ging aber gut los, denn Bernd Donner hatte mit Weiß an Brett drei den gegnerischen König in diese missliche Lage gebracht:

Formvollendet vollstreckte Bernd mit einem Damenopfer: 26.Dxg4+! Kxg4 27.Le2 Matt!

Auch Johannes Karthäuser konnte mit Weiß am ersten Brett voll punkten. Besonders beeindruckt war ich, als Johannes in dieser Stellung seinen nächsten Zug entkorkte:

24.Ta3! mit der Ausnutzung verschiedener Fesselmotive ist (zumindest für mich) nicht offensichtlich.

Durch einen Schwarzsieg meinerseits gingen wir sogar mit 3-0 in Führung und hofften langsam auf einen oder gar zwei Punktgewinne. Als dann Frank Wächtler an Brett vier gewann, führten wir nach einer zwischenzeitlichen Niederlage mit 4-1. Das ersehnte Remis erzielte dann an Brett 5 Alex Boyko, der ein Leichtfigurenendspiel mit Minusbauer Remis hielt. Leider mussten danach mit Arne und Stefan unsere beiden Joker aus der zweiten Mannschaft trotz erbitterter Gegenwehr das Handtuch werfen, der 4,5-3,5 Sieg spülte uns sogar auf den zweiten Tabellenplatz.

Unsere Heimpremiere (das als Heimkampf angesetzte Derby in der ersten Runde fand in der Siegener BlueBox statt) feierten wir in der dritten Runde gegen die Langenfelder SF. Hier wurden wir dann auf Normalmaß gestutzt, der klare Favorit besiegte uns mit 5,5-2,5. Den einzigen Sieg erzielte Sebastian Send an Brett zwei, Remis spielten Patrick Scholl, Alex Boyko und ich.

Die vierte Runde bestritten wir beim SV Hilden. Im Kontrast zum Spiellokal in Bonn waren wir diesmal in einem Seniorenwohnheim zu Gast, ähnlich schlecht wie in Bonn war allerdings auch hier die Parkplatzsituation. Wir waren dennoch pünktlich und gingen mit den Brettern 1 bis 8 als leichte Favoriten ins Rennen, zumal unser Gastgeber sehr kurzfristig die Absage ihres zweiten Brettes kompensieren musste.

Interessant verlief die Weißpartie von Patrick Scholl an Brett drei:

Stellung nach 25…Tx(S)f4

Hier spielte Patrick 26.Dxf4, wonach ich – die Szenerie vom Nebenbrett beobachtend – den vollen Punkt schon eingeplant hatte, schließlich bekommt Weiß doch nach 26…exf4 27. Txg7 und dem folgenden Abzugsschach die Dame mit reichlich Zinsen zurück?! Nach ein paar Minuten hörte ich dann vom Nachbarbrett Patricks Stimme: „Ich biete Remis an!“ Was war los?? Patricks Gegner hatte 27…Lf7 gespielt, was die Dame vor jeglichen Abzugsschachs beschützt und das Dauerschach mittels 28.Tg5+ forciert.

Mehr Glück hatten wir an Brett zwei, wo Sebastians Sends Gegner im 26. Zug die Zeit vergas und selbige überschritt.

Johannes Karthäuser riss die Festung, die sein Gegner am Spitzenbrett unter Figurenopfer aufgebaut hatte, ein und sicherte sich einen weiteren vollen Punkt.

In der Analyse der Partie wurde folgende Stellung diskutiert:

Johannes‘ Gegner erklärte hier, dass er ohne zu überlegen den Springer genommen hätte, da der Mehrturm im Anschluss nutzlos bleibt. In der Tat, der weiße König hat keine Einbruchsfelder, der schwarze König kann f- oder c-Bauer decken, der weiße Turm immer nur einen der beiden Schwachpunkte angreifen, offensichtlich hat Weiß auch keine Bauernhebel. Zum Glück wich Johannes früher ab und verhinderte dieses Szenario.

Nach weiteren Remisen durch Frank Wächtler und mich war es Bernd Donner und Olaf Düber vorbehalten, den 5,5-2,5 Sieg unter Dach und Fach zu bringen.

Somit weisen wir im Kampf gegen den Abstieg nach vier Spieltagen bereits sechs Punkte auf, die aber vermutlich noch nicht zum Klassenerhalt ausreichen werden, da aus jeder Gruppe der NRW-Klasse drei Mannschaften den Weg zurück in den Verband antreten müssen.

Der nächste Mannschaftskampf findet am 12.1.20 ab 11 Uhr im Geisweider Bürgerhaus gegen den SC Bonn-Beuel statt. Drei Stunden später steigt im Nachbarraum das Verbandsklassen-Derby unserer zweiten Mannschaft gegen den SV Kreuztal.

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Zweite Mannschaft auch in Bergneustadt erfolgreich

Freitag 20. Dezember 2019 von Michael Meinhardt

Aus Bergneustadt berichten Daniel Boushmelev und Uwe Eckardt

Nach unserem Sieg gegen die nominell stärkere Mannschaft aus Drolshagen, konnten wir auch gegen die zweite Vertretung des SV Bergneustadt/Derschlag überzeugen. Auch diesmal waren wir zumindest mit Blick auf die DWZ Zahlen die „Underdogs“. Schließlich hatten wir an den Brettern 2-8 teilweise deutliche Rating Unterschiede zu Gunsten unserer Gegner. Ausserdem mussten wir im Gegensatz zum letzten Kampf auf Daniel Mohr, Manfred und Frank verzichten, was uns etwas geschwächt hat.

Brett 3 und 4
Yannis beobachtet Stefan und Tim

Der Mannschaftskampf begann aufgrund von Fehlen von Spielern leicht verspätet. Das erste von vielen Unentschieden erspielte Arne am zweiten Brett ziemlich früh. Nach dem remisträchtigen Verlauf der Eröffnung (Französisch/Abtauschvariante) landete Arne in einem ausgeglichen Endspiel. Das logische Ergebnis war dann auch die Punkteteilung.

Nachdem etwas Zeit verstrichen ist bot Heinz-Roland seinem Gegner Remis an, welches aber abgelehnt wurde. Nachdem sie etwas weitergespielt hatten einigten sich Heinz-Roland und sein Gegner doch auf den Friedensschluss.

Yannis dagegen steuerte nicht von Anfang an auf den Remishafen zu. Er spielte bis zum 25.Zug gut und stellte seinen Gegner von Anfang an vor Probleme. Nachdem viele Figuren getauscht wurden, kam es zu einem Doppelturmendspiel, welches besser für Schwarz sein sollte. Es entstand folgende Stellung:

Hier zog Yannis 25…c4? (25…Kb7! mit leichtem Vorteil). Der Zug scheint den d Bauern zu gewinnen, leider lässt er jedoch 26.Tc2 zu, welcher den Bauern fesselt, wodurch dieser verloren geht und eine ausgeglichene Stellung entsteht. Ein paar Züge später stand auch hier das Remis fest.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Uwe am 1. Brett trotz eines eigenen Mehrbauerns, wegen fehlender Gewinnideen, mit dem halben Punkt begnügt.

Ich selber konnte mit Weiß am Anfang etwas Druck entwickeln. Meine Stellung war zu diesem Zeitpunkt zwar objektiv ausgeglichen, dennoch hatte ich noch etwas Initiative. Mein Gegner hat aber präzise verteidigt und lehnte ein Remisangebot von mir zunächst ab. Nachdem wir etwas weiterspielten wurde die Stellung immer ausgeglichener, worauf dann mein Gegner mir ein Remis anbot, welches ich auch angenommen habe.

Danach kam es zur ersten Entscheidung, welche nicht mit einem Unentschieden endete. Stephan Toffanello spielte eine souveräne Partie und stellte seinen Gegner mit einem verbundenen Freibauernpaar im Zentrum unter starken Druck, worauf sich bei diesem Fehler einschlichen, welche Stephan stark ausnutzte und gewann.

Die vorletzte Partie des Tages konnte dann auch Tim für sich eintscheiden. Nach der Eröffnung konnte Tim zwei gesunde Mehrbauern erobern. Sein Gegner hatte aber immer noch einen gefährlichen Königsangriff:

Objektiv steht Schwarz hier auf Gewinn, dennoch muss er natürlich immer noch aufpassen. Tim hat die Partie danach ziemlich genau abgewickelt und seinen Gegner zur Aufgabe genötigt.

Tim punktet
Tim bei der Verwertung seines Vorteils

Die mit Abstand längste Partie spielte, wie fast immer, Stefan Töpler. Während Bergneustadt nach Punkten hinten lag, bot Stefan seinem Gegner Remis an, welches dieser aufgrund der Matchsituation ablehnte. Danach spielten sie ihre ausgeglichene Stellung etwas weiter, wobei Stefans Gegenspieler etwas Druck aufbauen konnte. Nachdem dann aber Tim gewonnen hatte, war das Match bereits für uns entschieden, worauf Stefans Gegner Remis anbot. Nun war es aber Stefan, der in mittlerweile optisch überlegener Angriffsstellung die Verteidigungsfähigkeiten seines Gegners noch einige Züge überprüfen wollte. Letztlich kam es aber auch hier zu einem friedlichen Ende.

Insgesamt konnten wir damit verdient mit 5:3 gewinnen und stehen damit nach vier Runden auf dem dritten Tabellenplatz! Am 12.01 geht es weiter gegen das nicht zu unterschätzenden Kreuztaler Team, dem das Kunststück gelang die hohen Favoriten aus Drolshagen mit nur 7 Spielern zu besiegen.

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Schach zwischen den Jahren

Sonntag 15. Dezember 2019 von Daniel Mohr

Zum Jahreswechsel findet das Training wie folgt statt:

Sa. 21.12.2019 14 Uhr Weihnachtsturnier Jugend

Mo. 23.12.2019 19.45 Uhr Weihnachts-Blitzturnier

Fr. 27.12.2019 ab 19.30 Uhr Schach für jedermann

Sa 28.12.2019 KEIN Jugendtraining

Mo. 30.12.2019 ab 18 Uhr Schach für jedermann

Fr. 03.01.2020 ab 19.30 Uhr Schach für jedermann

Sa. 04.01.2020 KEIN Jugendtraining

Mo. 06.01.2020 ab 18 Uhr Schach für jedermann

Fr. 10.01.2020 ab 19.30 Uhr Schach für jedermann

Sa. 11.01.2020 ab 14 Uhr Jugendtraining

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Zweite Mannschaft in der Verbandsklasse angekommen

Montag 18. November 2019 von Daniel Mohr

Ein Ausrufezeichen konnte die zweite Mannschaft am vergangenen Wochenende in der Verbandsklasse Süd setzen. Nachdem der erste Kampf gegen den Abstiegskandidaten Meinerzhagen leider aufgrund vieler Absagen im Vorfeld und Pech an den Brettern knapp verloren ging, und in der zweiten Runde dem in Bestbesetzung angetretenen SV Wiehl ein Unentschieden abgetrotzt werden konnte, ging es in der dritten Runde gegen den klaren Aufstiegsfavoriten Turm Drolshagen.

Die Voraussetzungen waren allerdings diesmal recht gut: schon weit im Vorfeld stand fest, dass wir in diesem Kampf auf alle Topbretter zurück greifen konnten, und eine Woche vor dem Kampf stand dann fest, dass wirklich die gemeldete Top 8 würde spielen können. Damit konnten wir einen DWZ-Schnitt von 1828 an die Bretter bringen.

Vor Ort (endlich) angekommen (einige verirrten sich aufgrund der erst „kürzlich“ [April 2018] eingerichteten Vollsperrung der B55 von Olpe nach Drolshagen) stellte sich heraus, dass wir trotzdem nicht als nomineller Favorit in den Kampf gingen: trotz des Fehlens von zwei Spielern trat uns Drolshagen mit einem DWZ-Schnitt von 1847 entgegen.

Die vorderen Bretter bei der Arbeit

So konnten die Spiele bei optimalen Spielbedingungen im Heimathaus Drolshagen beginnen. Und sie begannen überaus gut für uns: Der Gegner von Uwe an Brett 1 lief promt in eine Eröffnungsfalle und Uwe hatte nach wenigen Minuten einen glatten Bauern mehr, bei Damentausch, schlechterer Bauernstruktur und wenig Aussicht auf Gegenspiel für den Gegner. Die Verwertung dauerte zwar noch eine ganze Weile, aber der erste Punkt war uns damit sicher. Am letzten Brett zeichnete sich zunächst das gleiche Bild ab: Daniel stand auf Gewinn gegen seinen Gegner. Allerdings übersah er dann eine Kombination, die dem Gegner zunächst die Qualität und kurz später auch noch ein Matt brachte.

An Brett 3 hatte unser „Edeljoker“ Manni die Aufgabe, gegen den nominell stärksten Spieler von Drolshagen Andrey Osetrov gegen zu halten. Das tat er im wörtlichen Sinne: gegen den Königsangriff mit Qualitätsopfer nahm er eine Auffangstellung ein, um dann nach kurzem Nachdenken das ihm gebotene Remis anzunehmen, da er selbst auch nicht ohne Risiko weiter auf Gewinn spielen konnte. Leider verlor fast Zeitgleich Arne an Brett 5, der sich in einem ungleichen Läuferendspiel so unglücklich in eine Zugzwangstellung manövrierte, dass der entscheidende Bauer und damit die Partie verloren ging.

Den erneuten Ausgleich konnte ich selber an Brett 2 besorgen: immer etwas gedrückt stehend (also wie immer) gab mir mein Gegner auf einmal die Gelegenheit die Stellnug zu öffnen, gab eine Qualität und fand dann nicht den einzigen Zug, der den Ausgleich wohl noch gehalten hätte (was mir aber auch erst der Computer im Nachhinein verraten hat). Die technische Verwertung gelang mir dann recht schnell: erneuter Ausgleich.

Brett 4 – 8

Tim einigte sich derweil an Brett 7 mit Wolfgang Tietze, dem langjährigem Bezirksvorsitzendem Oberberg, in einer Stellung mit beidseitigen Freibauern und unklarer Bewertung auf Remis. 3 : 3

Uns verblieben mit Frank an Brett 4 und Stefan an Brett 6 zwei Schwarzpartien, welche beide von außen betrachtet ausgeglichen aussahen. Das stimmte uns durchaus schon Positiv. Kurz darauf opferte Stefans Gegner jedoch inkorrekt eine Figur, was uns letztlich auf die Siegerstraße brachte. Zu guter Letzt stellte auch Franks Gegner noch eine Qualität ein. So konnten wir beide Partien noch für uns entscheiden und den Kampf mit 5 – 3 für uns entscheiden!

In der Tabelle sind wir damit jetzt mit 3:3 Punkten im Mittelfeld angekommen. Es geht jetzt weiterhin darum, ausreichend Punkte gegen den Abstieg zu sammeln, aber die beiden „Bonuspunkte“ kommen uns natürlich erstmal ganz recht.

Br. Rangnr. SV Turm Drolshagen 1 Rangnr. SV Weidenau/Geisweid 2 3:5
1 1 Zorn, Alexander 9 Eckardt, Uwe 0:1
2 2 Kroo, Julian 10 Mohr, Daniel 0:1
3 3 Osetrov, Andrey 11 Schneider, Manfred ½:½
4 5 Vishanji, Adrian 12 Mickisch, Frank 0:1
5 6 Kreusch, Frank 13 Peutz, Arne 1:0
6 8 Pfennig, Konstantin 14 Töpler, Stefan 0:1
7 1001 Tietze, Wolfgang 15 Alhäuser, Tim ½:½
8 1002 Schymainski, Robert 16 Boushmelev, Daniel 1:0

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13. Geisweider Blitz-Grand-Prix

Freitag 1. November 2019 von Daniel Mohr

Blitz, 3 min pro Spieler und Partie zzgl. 2 sek pro Zug.

Gespielt wird je nach Teilnehmerzahl jeder gegen jeden oder ca. 16 Runden Schweizer System.

Wann?
Geplante Termine sind am
Fr. 20.09.19, Fr. 22.11.19, Weihnachtsblitz Montag, 23.12.19, Fr. 17.01.20, Fr. 06.03.20,Osterblitz am Gründonnerstag, 09.04.20, Fr. 05.06.20

Beginn jeweils pünktlich um 20 Uhr (Meldeschluss 19.45)!

Wo?
Im Vereinsheim des SV Weidenau/Geisweid:
Bürgerhaus Geisweid,
Obere Kaiserstraße 6, 57078 Siegen

Startgeld?
Das Startgeld beträgt 2 €.

Das Geld landet komplett im Gesamt-Jackpot.
Beim Weihnachts- und Osterblitz beträgt das Startgeld 4 €.
Zum Weihnachtsblitz kann alternativ ein Geschenk mitgebracht werden.

Punkteregelung?
Der Tagessieger erhält 10 Punkte, der Zweite 9 usw. Jeder angetretene Spieler erhält mindestens einen Punkt. Bei den „Masters-Turnieren“ an Weihnachten und Ostern gibt für den Sieger 15 Punkte, der Zweite erhält 14, der Dritte 13, der Vierte 12, der Fünfte 11 usw. Jeder Spieler kann nur 5 Turniere in die Gesamtwertung einbringen.

Preise?
Der Gesamtsieger nach 7 Turnieren bekommt 30% des Jackpots, der Zweite 25%, der Dritte 20%, der Vierte 15% und der Fünfte 10%.

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