Neuigkeiten:

  • Erste Mannschaft schafft Klassenerhalt!

    Die erste Mannschaft schlägt in einem spannenden Saisonfinale den Siegener SV mit 4,5 – 3,5 und wird damit sogar zum Abschluss der Verbandsliga Dritter. Damit sind wir die letzte Mannschaft aus dem Bezirk in der Verbandsliga, da die Siegener durch diese Niederlage aus der Verbandsliga abgestiegen sind.

    Die zweite Mannschaft schlägt Siegen IV mit 5 – 3 und wird damit ebenfalls Dritter in der Bezirksliga

    Die dritte Mannschaft hatte spielfrei und beendet die Saison auf Platz 4

    Ausführlicher Bericht folgt!

  • Florian Schnutz inoffizieller Bezirksblitzmeister

    In Schalkmühle fanden heute die Blitzmeisterschaften der Verbandsjugend statt.
    Als einziger Teilnehmer unseres Vereins ging Florian an den Start, um sich im Feld mit den besten Blitzern der Verbandsjugend zu messen. Leider reichte es nur für 3 Punkte, insbesondere einige gewonnene Stellungen hat er leider auf Zeit verloren.
    Immerhin sicherte er sich damit den inoffiziellen Titel des Bezirks-Jugend-Blitzmeisters.

    Im anschliessenden Mannschaftsblitzturnier verstärkte Florian das Team des SV Morsbach 2, wo ihm nochmals 2,5 Punkte gelangen.

    Bericht beim SVSWF

  • Noch eine Pleite in Ennepe

    Wie bereits vor drei Wochen machten wir uns auf den weiten Weg zur SG Ennepe-Ruhr-Süd. Nach der verpatzten Pflicht Verbandsliga-Mannschaftskampf war der Anlass diesmal die Kür Verbands-Mannschafts-Pokal-Finale. Leider mussten wir ohne unser Spitzenbrett Sebastian Send auskommen, dafür waren mit Andreas Piskorz und Patrick Scholl die beiden Matchwinner der vorherigen Runden an Bord. Nach etwas mehr als drei Stunden war ich ziemlich optimistisch.
    Am ersten Brett musste Uwe Eckardt überraschend gegen IM Eugen Tripolsky antreten, mit seinem Einsatz hatten wir nicht gerechnet. Uwe strebte mit Weiß wie gewohnt ungewöhnliche Stellungsbilder an und setzte Tripolsky stark unter Druck, sodass dieser sich zu einem Springeropfer entschloss, um Gegenspiel am Damenflügel, wo Uwes König untergeschlüpft war, aufzubauen. Uwe seinerseits rückte am Königsflügel erfolgversprechend vor…
    Mir erging es am zweiten Brett nicht so gut, direkt aus der Eröffnung war ich gegen Norbert Bruchmann, dem ich am 9.5. in der ersten Runden des Einzelpokals wieder gegenüber sitzen werde, in einem schlechteren Endspiel gelandet. Meine Bauernstruktur war geschwächt, zudem erwies sich Bruchmanns Springer als nützlicher als mein in seinem Bewegungsdrang eingeengter Läufer. Aber forciert verloren war das wohl noch lange nicht…
    Den Punkt an Brett drei hatte ich schon gebongt. Andreas Piskorz bearbeitete mit drei Schwerfiguren den König von Udo Garweg, der zudem nur noch über etwa 3 Minuten für 15 Züge verfügte….
    An Brett vier hatte Patrick Scholl gegen Michael Cripps einen symbolischen Vorteil erarbeitet, neben dem bessren Läufer verfügte er über die totale Kontrolle der einzigen offenen Linie. Die Stellung schätze ich als „unverlierbar“ ab, ob man sie gewinnen kann, war mir nicht klar, jedenfalls könnte Patrick es versuchen, wenn es der Mannschaftsstand verlangt….
    Doch dann war der Traum binnen weniger Minuten geplatzt. Vom dritten Brett hörte ich auf einmal den Ausruf „Matt“. Leider nicht von Andreas sondern von Garweg, denn Andreas war in mittlerweile totaler Gewinnstellung unachtsam in eine einzügiges Matt gelaufen.
    Kurze Zeit später sah ich aus dem Augenwinkel den Handshake an Brett vier. Ich wollte Patrick schon für einen unangebracht frühen Remisschluss anmeckern, doch dann sah ich die Bescherung, Patrick hatte durch einen profanen Läuferspieß eine Qualität eingestellt und sofort die Waffen gestreckt.
    Zwischenzeitlich hatte ich es geschafft, meine drei verbliebenen Figuren (König, Turm und Läufer) dermaßen mit meinen Bauern zu verkeilen, dass Bruchmann mit einem geschickten Mattnetz eine Qualität erobern konnte. Nach ein paar Agoniezügen gab auch ich auf.
    Die Partie an Brett eins war somit für den Kampf bedeutungslos geworden, aber dennoch weiterhin hochinteressant. Uwe hatte die Mehrfigur aus Verteidigungsgründen zurückgeopfert und schien somit am Königsflügel schneller zu mahlen. In Zeitnot entging ihm leider die stärkste Fortsetzung und zu allem Überfluss blieb auch noch kompensationslos ein Turm stehen.
    Herzliche Glückwünsche also nach Ennepe und alles Gute in Eurem letzten Kampf in Plettenberg nächste Woche!
    Uns bleibt nach der Schmach die Hoffnung, dass wir es in der nächsten Woche im Abstiegsderby gegen Siegen besser machen werden.

  • Stephan Giesler gewinnt Osterblitzturnier

    Insgesamt 13 Schachfreunde fanden sich am Gründonnerstag im Bürgerhaus in Geisweid ein, um das diesjährige Osterblitzturnier auszutragen. Dabei konnte sich der einzige Gast aus Kreuztal durchsetzen.
    Stephan Giesler startete souverän ins Turnier und konnte sich am Ende ein lockeres Austrudeln erlauben.

    1440Sieger Stephan Giesler, rechts daneben Stefan Töpler

    Punktgleich auf Platz 2 und 3 landeten Daniel Mohr und Andreas Piskorz.

    1442Die Preise

    Wie üblich wurden wieder ganz neue Eröffnungen erfunden, desweiteren war rumkonsumieren angesagt, welches allerdings nicht immer wohl bekam.

    1474Angenommenes Eiergambit

    Am Samstag fand dann das Osterturnier der Jugend statt, dort waren am Ende alle Spieler punktgleich, so dass die Preise kurzerhand geteilt wurden.

    1478Sieger beim Jugend-Osterblitz

    Die Ergebnisse:

    Osterblitz 2010 Kreuztabelle (pdf)

    3. Geisweider Blitz-Grand-Prix Stand nach Runde 5 (pdf)

  • Der Bautrupp in Aktion

    Der Bautrupp hat wieder zugeschlagen. Diesmal wurde die Küchenzeile in den Vereinsräumen erweitert.

    Durch drei weitere Schränke steht uns jetzt ausreichend Stauraum zur Verfügung, um entsprechende Vorräte unter zu bringen. Der bisher dafür mitgenutzte Schrank kann nun vollständigfür Materialen verwendet werden.