Abbildung des horizontales Widget im Scheine-für-Vereine-Design und mit REWE und Scheine-für-Vereine Logo, Vereinsscheinen und dem Text:  Sammelt alle mit, den Sport vereint! Unterstützt uns bei Scheine für Vereine: Pro 15 € Einkaufswert gibt`s 1 Vereinsschein gratis.* Aufforderung mit dem Text: Zu unserer Aktionsseite Sternchen-Text: Ausgabe der Vereinsscheine bis 22.06.2025, nur solange der Vorrat reicht, nur in teilnehmenden Märkten sowie bei Bestellung über den REWE Onlineshop (Liefer- oder Abholservice). Vollständige Teilnahmebedingungen unter rewe.de/scheinefürvereine

Neuigkeiten:

  • Weiße Weste für die Erste, rote Laterne für die Zweite, graues Mittelmaß für die Dritte

    Durch ein souveränes 5,5-2,5 gegen die zweite Mannschaft unseres Nachbarn aus Siegen und der gleichzeitigen, überraschenden Niederlage des Hauptkonkurrenten Morsbach in Hellertal ist der Aufstieg in die Verbandsliga greifbar nah.

    Dicht umlagert: Das vierte Brett während der Zeitnot.

    Der Kampf in Siegen lief schnell in die gewünschte Richtung. Am siebten Brett hätte Manfred Schneider gegen Jan-Konrad Wied bereits im sechsten oder siebten Zug mit dem Seekadettenmotiv einen Bauern gewinnen können. Er zog aber die Abwicklung in eine positionell gewonnene Stellung vor. Nach etwa 15 Zügen traten sich Wieds Figuren am Königsflügel gegenseitig auf die Füße, während Mannis Puppen über das ganze Brett wirkten. Der entscheidende Mattangriff am Damenflügel ließ nicht lange auf sich warten, 1-0.
    Ähnlich einseitig verlief die Partie zwischen Olaf Düber und Jürgen Pramann am sechsten Brett. Olaf gewann mit Schwarz schnell einen Zentrumsbauern und breitete sich dort dann mit e5 und d5 aus. Über die b-Linie kam Olaf mit einem Turm ins Spiel und zwang Pramann sogar dazu, seine Dame auf h2 zu parken. Nach einem Fehler, der zwei Leichtfiguren gegen einen Turm kostete, gab Pramann auf, 0-2. Olaf notiert somit als unser Topscorer bei 5,5/6.
    Einen Rückschlag erfuhren wir überraschend an Brett drei. Andreas Piskorz opferte gegen Rolf Klüser ausgangs der Eröffnung einen Bauern, um mit seinem Läuferpaar Klüsers König unter Druck zu setzen. Als zu optimistisch erwies sich aber Andreas‘ schnell folgendes Qualitätsopfer, das Klüser mit einigen genauen Verteidigungszügen widerlegte. Unter Rückgabe der Qualität wickelte Klüser in ein gewonnenes Endspiel ab, 2-1.
    Eine neue Eröffnungskreation servierten Uwe Eckardt und Matthias Schmidt am zweiten Brett: den spanisch angetäuschten Italiener. Es entwickelte sich ein zähes positionelles Ringen um starke und schwache Felder, offene Linien und andere langweilige Stellungsmerkmale. Im 26. Zug bot Schmidt Remis. Da Uwe die Stellung als schlechter für sich einschätzte und der Kampf ein Weiterspielen nicht erforderte, nahm er an, 2,5-1,5.
    Ein Spiel auf ein Tor gab es am achten Brett zwischen Frank Mickisch und Heinz Feuring zu bewundern. Frank übernahm schnell die Initiative und sammelte positionelle Vorteile wie Patrick Schachbücher. Größere Aktivität aller Figuren im Vergleich zu ihren weißen Gegenspielern, starkes Läuferpaar, gedeckter Freibauer auf c4, Beschuss des rückständigen Bauern auf a3, Androhung eines Angriffs auf die geschwächte weiße Königsstellung. Die Partie endete zwar abrupt mit einem einzügigen Einsteller Feurings, aber das Ergebnis war lange vorher absehbar, 3,5-1,5.
    Nicht absehbar war das Ergebnis an Brett vier. Auch hier konnte Patrick Scholl mit Schwarz gegen Bruno Bolte schnell die Initiative übernehmen und diese sogar in einen Bauerngewinn ummünzen. Untypisch für ihn verlor er danach aber den Faden und verbrauchte sehr viel Bedenkzeit. Im Zeitnotduell stellte er zunächst den Bauern wieder ein und ließ dann zu allem Überfluss noch zu, dass Bolte mit Dame und Turm auf die siebte Reihe eindrang und unabwendbare Mattdrohungen aufstellte, 3,5-2,5.

    Das Unheil droht auf der siebten Reihe: Bruno Bolte gegen Patrick Scholl

    Meine Partie am fünften Brett gegen Günter Jopp verlief auch nicht wie aus einem Guss. Im Mittelspiel wählte ich einen verfehlten Plan, der in der Schaffung eines starken Freibauern auf c5 gipfelte. Leider war dieser so schwach, dass er schon nach wenigen Zügen nicht mehr zu retten war. Glücklicherweise bekam ich im Austausch Jopps b-Bauern zu fassen, sodass sich mein Nachteil lediglich in Jopps Kontrolle über die einzige offene Linie beschränkte. Jopp schwenkte zwischenzeitlich mit seinen Schwerfiguren um und gab mir die Gelegenheit, die c-Linie zu besetzen. Nach der Abholzung aller Schwerfiguren entstand bei statischer (weiße Bauern auf schwarz, schwarze Bauern auf weiß) Bauernstruktur im Zentrum das Endspiel guter, weißfeldriger Läufer meinerseits gegen schlechten, weißfeldrigen Läufer seinerseits. An einer Stelle verpasste Jopp die für ihn günstige Aktivierung seines Läufers und damit die letzte Remischance, 4,5-2,5.

    Der Berichterstatter während der Partie. Offensichtlich noch nicht zufrieden.

    Den Schlusspunkt setzte Sebastian Send am Spitzenbrett gegen Reinhard Radtke. Obwohl er selbst kurz rochiert hatte, griff Sebastian dort Radtkes König an und installierte in der Zeitnotphase den „Sargnagel“ in Form eines Bauern auf g6. Trotz Damentausch entschied ein auf diesen Bauern gestütztes Mattmotiv, das Sebastian schließlich eine Mehrfigur einbrachte, 5,5-2,5.

    Sebastian Send gegen Reinhard Radtke: Es folgt der Pfahl im Fleische, 39.g6!


    Etwas später hatten sich schon mehr Kiebitze gesammelt (v.r.n.l): Horst Heberer, Olaf Düber, Frank Mickisch, Hans-Jürgen Orthmann und der Mannschaftsführer.

    Aus den letzten drei Kämpfen gegen Hellertal, Lindlar und Lennestadt brauchen wir nun noch drei Mannschaftspunkte für den angepeilten Aufstieg.
    Eine weitere unglückliche Niederlage musste die zweite Mannschaft hinnehmen. Zunächst sah es noch gut aus, Heinz-Roland Send gewann kampflos, Martin Reinschmidt siegte am Brett, Martin Schneider und Dominik Marx remisierten. Leider verloren danach Stefan Töpler, Werner Brauner, Hans-Wolfgang Dittmann und James Gray. Nun wird es langsam eng in puncto Klassenerhalt, Hoffnung macht allerdings die Tatsache, dass die Zweite an den letzten drei Spieltagen ausschließlich auf direkte Konkurrenz trifft und es somit selbst in der Hand hat, die Bezirksliga zu halten.

    Die entscheidende Partie zu Ungunsten der Zweiten: James Gray gegen Hubert Rademacher.

    Nach der Herbstmeisterschaft geht der dritten Mannschaft langsam die Puste aus. Gegen die dritte Mannschaft des SV Betzdorf-Kirchen verlor man nun schon zum zweiten Mal in Folge mit 0-4 und fiel somit auf den vierten Platz in der Kreisliga zurück.

  • Wochenendausflüge

    Am vergangenen Wochenende gab es insgesamt zwei Mannschaftsausflüge.
    Am Samstag fuhren Tim, Gisbert, Jan und Daniel zur U14-Mannschaftsmeisterschaft der SJSWF.

    Leider war die Stimmung im Team wohl etwas zu gut: obwohl durchaus reelle Chancen auf einen der beiden Qualifikationsplätze bestanden, war an am Ende froh, nicht Letzter zu sein.
    Alle Ergebnisse gibt es hier auf der Verbandswebseite.
    Die größte Leistung war dann wohl die Vernichtung aller Vorräte beim Essen auf dem Heimweg.

    Am Sonntag gab es einen weiteren Ausflug: fast die gesamte erste Mannschaft machte sich auf den Weg nach Halver, da wir kurzfristig mit 2 Mannschaften zum Verbands-Viererblitz nachrücken konnten. Dort lief bis wenige Runden vor Schluß alles bestens: die Erste Mannschaft spielte vorne um die beiden Qualifikationsplätze mit, die Zweite befasste sich damit, potentielle Gegner zu ärgern.

    Kurz vor Schluß lief es dann nicht mehr Rund: die Erste gab noch zuviele Punkte ab und rutschte auf den vierten Platz ab, die Zweite konnte nicht mehr helfend eingreifen und verlor im Gegenteil noch als Einzige Mannschaft gegen Neuenrade II.
    Ohne diese Niederlage wäre die Zweite sogar noch die Zweitbeste Mannschaft aus dem Bezirk gewesen.
    Alle Ergebnisse hier auf der Verbandswebseite.

    Und am Ende stehen 17 Stunden, 344 km, zweimaliges mehr oder weniger knappes Scheitern an der Qualifikation und die Frage, ob so ein Wochenende aussehen sollte.

  • Erste Mannschaft weiter auf Aufstiegskurs

    Nach einem zwischenzeitlich etwas wackligen 5-3 Sieg gegen den Verfolger aus Kierspe bleibt die erste Mannschaft (nach Verlustpunkten) an der Spitze der Verbandsklasse.
    Durch die Niederlagen von Andreas Piskorz und Patrick Scholl lagen wir nach etwa drei Stunden mit 0-2 zurück. Andreas war in der Eröffnung mit seinen schwarzen Damenflügelbauern losgesprintet, was aber auf Kosten seiner Entwicklung ging. In einem taktischen Schlagabtausch rechnete sein Gegner Klaus Theunissen einen Zug weiter, sodass Andreas anstatt mit einer Mehrqualität mit einem Turm gegen zwei Figuren verblieb. Theunissen tauschte die Damen, koordinierte seinen Mehrbesitz und räumte Andreas‘ Bauern komplett ab, 0-1.
    Kurios verlief die Eröffnung an Brett vier zwischen Patrick und Dominik Rode. Während Rode das Springermanöver 7…Sg8-f6 8…Sf6-g8 auspackte, konterte Patrick mit 8.f2-f3 9.f3-f4. In der Folge schwächte Patrick die lange, weiße Diagonale erheblich und auch die weiße Königsstellung am Damenflügel erwies sich als zu löchrig. Rode öffnete die a-Linie und erlangte starken Angriff, Patricks Dameneinsteller beendete die Partie dann sogar einzügig, 0-2.

    Patrick Scholl (rechts) und Dominik Rode vor (oben) und nach 26.Dxd6?

    Den Anschluss erzielte Uwe Eckardt am zweiten Brett gegen Falk Menz. Auch hier verlief die Eröffnung (für Uwe gewohnt) unorthodox, was an Menz‘ Zeitverbrauch zu erkennen war. Um den Druck auf seine Königsstellung abzuwehren, opferte Menz die Dame gegen Turm und Springer, aber nach einem weiteren Übersehen, das einen Bauern und den letzten Rest Königssicherheit kostete, drang Uwes Angriff doch noch durch, 1-2.
    Nach seinem lehrreichen Bauernendspiel im letzten Kampf war Olaf Düber scheinbar auf den Geschmack gekommen und holzte an Brett sechs gegen Torsten Ellend in den ersten 20 Zügen schon alles störende Material ab. Das entstandene Bauernendspiel schätzte Olaf als gewonnen ab und präsentierte uns nachher in der Analyse auch einen stichhaltigen Plan. Leider wich er an einer Stelle von diesem Plan ab, was Ellend eine Remisabwicklung ermöglichte. Dass er die Partie im letzten Zug doch noch weg schmiss, wurde erst daheim am Rechner entdeckt, 1,5-2,5.

    Auf die hinteren Bretter ist Verlass: 6,5 aus 8 in dieser Saison für Frank (links) und Manni!

    Kurz nach der Zeitkontrolle sorgten Manfred Schneider und Frank Mickisch an den beiden hinteren Brettern für unsere Führung. Manni baute sich an Brett sieben gegen Dirk Holler für meinen Geschmack etwas zu passiv auf, aber Holler verzichtete auf den einengenden Bauernvorstoß e4-e5, was sich bitter rächen sollte, denn Manni nutzte die weiße Leichtfigurenkonstellation Ld3, Sf3, Sc4 zum forcierten Figurengewinn 13…fxe4 14.Lxe4 d5. In der Folge versuchte Holler noch sein Glück am Königsflügel, aber Manni verteidigte sich erfolgreich und brachte das Mehrmaterial nach Hause, 2,5-2,5.
    Auch Frank erhielt im Laufe des Mittelspiels klaren Vorteil, jedoch positioneller Art. Sein Gegner Johannes Damen musste sich an seinen rückständigen Bauern auf d6 klammern, wodurch Frank freie Hand für Aktivitäten auf beiden Flügeln erhielt. Die Entscheidung fiel dann am Königsflügel, der zuvor von Damen entscheidend geschwächt worden war, 3,5-2,5.
    Ein Punkt aus zwei Partien war nun also die Aufgabe für Sebastian Send und mich. Ich schielte dabei hoffnungsvoll an Brett eins auf Sebastians bessere, aber komplizierte Stellung, hatte ich doch selbst an fünf gegen Ralf Schürmann ein Turmendspiel mit Minusbauer zu verteidigen. Dass ich dieses überhaupt erreichte, war schon unverschämtes Glück. Als Resultat einer schwachen Eröffnungsbehandlung hatte ich mich im Mittelspiel gegen das Läuferpaar in einer offenen Stellung zu verteidigen, außerdem waren meine Bauern auf e5 und b5 schwach. Zwischenzeitlich stellte ich sogar einzügig einen Läufer ein, aber weder Schürmann noch ich bemerkten dies. Schürmann gewann schließlich den Bauern auf e5, gab aber dafür sein Läuferpaar ab und tauschte sogar unnötig die Damen. Im Turmendspiel wurde schnell der Damenflügel komplett von störendem Material befreit, mit drei gegen zwei Bauern am Königsflügel konnte ich dann tatsächlich Remis halten, 4-3.
    Trotz des engen Spielstandes konnten wir die letzte laufende Partie recht entspannt betrachten. Stephan Irrgang hatte gegen Sebastian einen Bauern geopfert, um dem schwarzen König am Damenflügel zu Leibe zu rücken. Sebastian behielt aber auch in Zeitnot die Übersicht und erzwang etwas später den Damentausch. Danach war es ein Spiel auf ein Tor, Sebastian vermehrte den Materialvorteil und gewann sicher, 5-3.

    Sebastian macht den entscheidenden Punkt.

    Durch die Niederlage im zweiten Topspiel gegen Morsbach hat sich unser Nachbar aus Kreuztal wohl aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Unser schärfster Verfolger sind nun die Morsbacher, die wir aber bereits besiegen konnten.

    Den ersten Punkt in der Bezirksliga machte unsere zweite Mannschaft. Dabei war gegen Hellertal II durchaus mehr drin. Nach Siegen durch Stefan Töpler (kampflos), Heinz-Roland Send und Martin Reinschmidt, sowie zwei Remisen durch Werner Brauner und Roland Brosius (oben im Bild) führte man mit 4-3, die letzte Partie an Brett sechs, ein hochkompliziertes Endspiel zwischen James Gary und Werner Weber musste die Entscheidung bringen. Leider konnte James den gegnerischen Freibauern nicht aufhalten und gab auf, 4-4. Da die Konkurrenz punktete, steht die zweite Mannschaft weiterhin auf dem Abstiegsplatz in der Bezirksliga.

    Großes Interesse an der entscheidenden Partie zwischen James Gray (rechts) und Werner Weber.

    Den Platz an der Sonne der Kreisliga musste leider die dritte Mannschaft räumen. Gegen den Verfolger Betzdorf-Kirchen II setzte es eine klare 0-4 Niederlage.

    Links die dritte Mannschaft mit Jan Alhäuser, Laurin Göb, Andreas Schöning und Horst Hartzer.

  • Viertes Turnier der Jugend-Schnellschach-Serie

    Am vergangenen Mittwoch fand in unseren Räumen das vierte Turnier der zusammen mit den ChessKings ausgetragenen Jugend-Schnellschach-Serie statt. Acht Teilnehmer fanden sich zur ersten Runde ein, Titelverteidiger Alexander Schwier erschien erst zur zweiten Runde, zum Leidwesen der Konkurrenz in der A-Gruppe aber mit Pokal, sodass er einem Punktabzug in der Gesamtwertung entging.
    Nach zwei Runden standen nur noch Tim Alhäuser und Gisbert Seelbach bei 100%, das direkte Duell in der dritten Runde gewann Tim. In der vierten Runde kam es zum vorentscheidenden Duell zwischen Tim und Alexander. Trotz Problemen in der Eröffnung konnte Tim die Partie durch eine schöne Kombination gewinnen. Durch einen abschließenden Sieg konnte Tim bereits zum dritten Mal das Turnier mit 5 Punkten aus 5 Partien gewinnen und schraubte seine Gesamtpunktzahl auf 19 Punkte aus 20 Partien.

    Den zweiten Platz belegte Gisbert mit einem halben Punkt Vorsprung auf Tims Bruder Jan. Bester Spieler der B-Gruppe wurde wie schon im Dezember Sai Agash Surendran, der mit 2,5 Punkten einen halben Punkt mehr holte als Alex Ziel, Daniel Neuwirt und Fatma Kilci. Sein erstes Turnier spielte der erst 4(!)-jährige Gabriel Spies, der die deutlich ältere Konkurrenz schon vor Probleme stellte und einen Punkt ergattern konnte.
    Das nächste Turnier der Serie findet am Mittwoch, den 8. Februar um 16.45 Uhr in den Schachräumen des Bürgerhauses Geisweid statt.

    Fortschrittstabelle:  Stand nach der 5. Runde   (nach Rangliste)
    Nr.TeilnehmerNWZ12345PunkteBuchhSoBerg
    1.Alhäuser,Tim9737s13w12s14w16s15.013.513.50
    2.Seelbach,Gisbert10068w16s11w03s15s½3.513.07.00
    3.Alhäuser,Jan7715w11s06w12w07s13.014.05.50
    4.Schwier,Alexander1260 7w15s11s09w13.012.54.50
    5.Surendran, Sai Agash 3s0+4w08s12w½2.513.04.75
    6.Ziel, Alex 9s12w03s0+1w02.013.52.00
    7.Neuwirt, Daniel 1w04s08w19s13w02.013.52.00
    8.Kilci, Fatma 2s09w17s05w0+2.09.01.50
    9.Spies, Gabriel 6w08s0+7w04s01.09.51.00

  • Frohe Weihnachten!

    Wir wünschen allen Schachfreunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Übersicht der kommenden Termine:

    30.12. Schach
    31.12. KEIN Jugendtraining
    06.01. Schach
    07.01. Jugendtraining
    11.01. 1. Jugend-Schnellturnier 2012
    15.01. nächster Mannschaftskampf
    17.02. nächstes GP-Blitzturnier