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Neuigkeiten:

  • Frohe Weihnachten!

    Morgen ist es soweit: die Weihnachtsturniere 2012 finden Statt.

    Los geht es um 14 Uhr mit dem Jugendturnier.
    Um 16 Uhr folgt das offene Turnier für alle.

    Wir wünschen allen Schachfreunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Die Termine über den Jahreswechsel:

    Freitag 28.12.12
    Samstag 29.12.12 KEIN Jugendtraining!
    Freitag 04.01.13 Spielabend
    Samstag 05.01.13 KEIN Jugendtraining
    Mittwoch 09.01.13 Jugend-Schnellschach-Serie
    Samstag 12.01.13 1. Jugendtraining 2013

  • In stiller Trauer

    Uns erreichte die traurige Nachricht, dass unser langjähriges Mitglied

    Walter Supplie

    kürzlich im Alter von 81 Jahren verstorben ist.

    kreuz

    Über 35 Jahre war Walter Mitglied in unserem Verein. Er war eine ständige Bereicherung des Vereinsabend, fast immer anwesend, bei allen Vereinsturnieren dabei und immer ein unberechenbarer und damit gefährlicher Gegner. In den letzten Jahren liess die Gesundheit leider schon keine regelmäßge Teilnahme am Spielabend mehr zu, trotzdem war er das ein oder andere Mal noch in der Mannschaft aktiv.

    Walter wird uns immer Unvergessen bleiben.

    Die Mitglieder und der Vorstand des SV Weidenau/Geisweid e.V.

  • Erster Punktgewinn für die erste Mannschaft

    Bevor ich mich den Mannschaftskämpfen am Sonntag zuwende, trage ich noch zwei Erfolge nach, über die ich aus Zeitgründen keinen längeren Bericht verfassen konnte.
    Eine Woche vor den Mannschaftskämpfen fand die diesjährige Bezirks-Blitz-Mannschafts-Meisterschaft statt. Leider konnten wir nur ein Team stellen, das aber mit Sebastian Send, Michael Meinhardt, Daniel Mohr, Uwe Eckardt und Andreas Piskorz stark besetzt war. Da sich nur sechs Teams in der Siegener BlueBox einfanden, spielten wir ein dreifach vollrundiges Turnier, das wir in souveräner Manier gewinnen konnten. Von den 15 gespielten Kämpfen entschieden wir 14 für uns, lediglich die Hellertaler SF konnten uns ein 2-2 abknöpfen. Wie deutlich unser Erfolg war, kann man in der Einzelspieler-Tabelle nachlesen. Angeführt von Andreas (12,5/13) und Sebastian (13/15) belegten wir die ersten fünf Plätze.
    Kurzfristig nur zu dritt mussten wir am darauffolgenden Freitag im Vierer-Pokal gegen die Hellertaler SF antreten. Auf Grund der drohenden Berliner Wertung entschieden wir uns dafür, das vierte Brett kampflos abzugeben, was sich als richtige Entscheidung erwies. Am wichtigen Spitzenbrett konnte Sebastian Send einen souveränen Sieg einfahren. Da auch ich am dritten Brett gewinnen konnte, allerdings weniger souverän sondern vielmehr glücklick, fiel Patrick Scholls Niederlage an Brett zwei nicht mehr ins Gewicht. Im Finale am 14.12. treffen wir im Bürgerhaus auf den Nachbarn aus Siegen.

    Ein Blick in den Spielsaal, geschossen von Uwe Eckardt

    Ebenfalls ein Mannschaftsremis, was sich aber in diesem Fall wie eine Niederlage anfühlte, gab es für die erste Mannschaft beim Heimspiel gegen die SF Schwerte.
    Am zweiten Brett opferte Uwe Eckardt gegen Kai Tawakol schon früh eine Figur für zwei Bauern. Uwe hatte dieses Opfer in dieser Struktur schon mehrmals erfolgreich angewandt. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern gelang es Tawakol aber, seinen König in Sicherheit zu bringen und seinerseits auf den geöffneten Linien einen erfolgreichen Angriff auf Uwes König zu starten, 0-1.
    Der einzige Weißsieg des Tages brachte und am vierten Brett den Ausgleich. Durch eine seltene aber gefährliche Nebenvariante lockte ich meinen Gegner Stephan Zarges schnell auf unbekanntes Terrain. Systemgemäß konnte ich die Entwicklung des schwarzen Damenflügels unter temporärem Bauernopfer erschweren und die schwarze Bauernstellung dort empfindlich schwächen. Zarges gab den Bauern zurück und überlies mir obendrein das Läuferpaar. Durch einen taktischen Trick unter Ausnutzung des unsortierten Damenflügels installierte ich einen Freibauern auf d7. Zarges versuchte noch einen Verzweiflungsangriff mit Dame und Turm, den ich aber abwehren konnte, wonach der d-Bauer das Rennen machte, 1-1.

    Der Matchwinner auf d7 ist deutlich zu erkennen

    Der neuerliche Rückstand durch die Niederlage von Andreas Piskorz gegen Wolfgang Klug an Brett sechs kam für mich überraschend. Andreas hatte früh Klugs isolierten d-Bauern erobert, Klug konnte dafür zwar seine Dame aktiv postieren, aber wirkliche Kompensation war nicht in Sicht. Durch einige Ungenauigkeiten von Andreas krochen die restlichen schwarzen Figuren ebenfalls aus ihren Löchern. In der Zeitnotphase übersah Andreas einen vernichtenden Springereinschlag am Königsflügel, 1-2.
    Glück hatten wir dann an Brett drei. Nach der Eröffnung stand Patrick Scholl sehr passiv, Thomas Fleischhauer konnte seine Figuren in aller Ruhe ausbreiten und gefährliche Drohungen am Königsflügel schaffen. An einer Stelle war sogar ein Figurengewinn für Fleischhauer drin, den er aber übersah. Auch im Endspiel stand Weiß noch besser, aber Patrick opferte geschickt eine Figur für drei Bauern und bot Remis an. Fleischhauer akzeptierte, obwohl Weiß noch über Gewinnchancen verfügte, 1,5-2,5.
    Eine relativ klare Sache war der neuerliche Ausgleich an Spitzenbrett. Sebastian Send sah sich früh mit einem positionellen Bauernopfer von Christian Vicktor konfrontiert, für das Weiß aus der Sicht des Außenstehenden volle Kompensation erhalten hatte. Sebastian meinte hinterher, dass Weiß nicht energisch genug fortgesetzt hatte und der Mehrbauer dadurch schnell „gesund“ wurde. Sebastian erzwang im späten Mittelspiel den Abtausch einiger Figuren, drang mit dem Turm auf der zweiten Reihe ein und sammelte nebenbei noch einen weiteren Bauern ein. Nach der Zeitnot gab Vicktor auf, 2,5-2,5.

    Sebastian Send (links) gegen Christian Vicktor während der Eröffnungsphase

    Kann man eine Schwarzpartie gewinnen, in der man 10 der ersten 14 Züge mit den Springern macht? Ja, Manfred Schneider kann. Nach den Springermanövern verfügte Martin Dürwald mit Weiß scheinbar über Vorteil in Form von (natürlich) besserer Entwicklung und Raumvorteil. Ohne die bereits getauschten Damen nutzten diese Vorteile wenig, Manni glich die Stellung aus und riss mit einem schönen Scheinopfer die Initiative an sich. Dürwald gab einen Bauern, um seine Figuren im Endspiel besser zu stellen, aber Manni wickelte in ein klar besseres Turmendspiel ab, das Dürwald nach einem weiteren Bauerneinsteller nicht halten konnte, 3,5-2,5.
    Sehr schwerblütig manövrierten Frank Mickisch und Klaus Naumann am achten Brett hinter einer größtenteils geschlossenen Bauernkette hin und her. Ich war mir während der Partie sicher, dass Frank besser stand und auch Frank teilte später diese Ansicht. Interessanterweise spuckt die Blechbüchse fast über die gesamte Partie hinweg einen soliden Vorteil für Schwarz aus. Nach mehr als fünf Stunden forcierte Frank eine taktische Abwicklung, die aber leider nach hinten losging, 3,5-3,5.
    Die entscheidende Partie wurde am fünften Brett zwischen Olaf Düber und Stefan Vorschütz über die volle Distanz ausgefochten. Im Mittelspiel gab ich Olaf gute Chancen auf den vollen Punkt, hatte er doch mit Schwarz eine schöne Initiative erlangen können. In Zeitnot opferte er zwei Bauern und stellte damit gefährliche Drohungen auf der g-Linie gegen den weißen König auf. Vorschütz wehrte die Mattdrohungen ab, musste aber einen Bauern zurückgeben. Es entstand ein Endspiel mit je zwei Türmen und ungleichen Läufern, in dem Olaf trotz Minusbauer nicht in Verlustgefahr schwebte. Im Gegenteil, er wich einer klaren Remisvariante aus und versuchte mit Hilfe seiner aktiver postierten Figuren sogar noch die Partie zu gewinnen. Als sich beide nach fast sechs Stunden der zweiten Zeitkontrolle näherten, kam es nochmal zu einem kleinen taktischen Schlagabtausch, der aber die Remisbreite nicht überschritt. Mit je weniger als drei Minuten auf der Uhr einigten sich beide dann auf Remis, 4-4.
    Obwohl wir damit unseren ersten Punktgewinn verbuchen konnten, waren wir hinterher doch etwas enttäuscht, da es zwischenzeitlich nach mehr aussah. Da in der Verbandsliga aber wie üblich jeder jeden schlagen kann, ist für uns noch alles in Richtung Klassenerhalt möglich.

    Auf der rechten Seite Martin Reinschmidt und Dominik Marx in der Bezirksliga

    Ebenfalls 4-4 endete der Bezirksliga-Kampf unserer zweiten Mannschaft gegen die Hellertaler SF II. Volle Punkte holten Stefan Töpler und Martin Reinschmidt, Remis spielten, Stephan Toffanello, Heinz-Roland Send, Dominik Marx und Hans-Wolfgang Dittmann.

    Heinz-Roland Send und Stephan Toffanello spielten beide Remis

    Knapp am 3-3 schlitterte die dritte Mannschaft gegen den Bezirksklassen-Favoriten SV Laasphe II vorbei. Andreas Schöning und Florian Schnutz konnten schön herausgespielte Siege verbuchen, Thorsten Hummerich rettete sich glücklich ins Remis. Leider ließ Laurin Göb eine große Chance zum Sieg aus und verlor stattdessen eine Qualität und die Partie zum 2,5-3,5.

    Andreas Schöning gelang ein schöner Sieg mit Schwarz

  • Erste Mannschaft verliert auch in Hagen/Wetter

    Knapp aber letzten Endes ohne wirkliche Chance auf mehr verlor die erste Mannschaft das Gastspiel bei den Königsspringern Hagen/Wetter mit 3,5-4,5.
    Die erste Entscheidung fiel am sechsten Brett. Andreas Piskorz ging die Eröffnung mit Schwarz sehr aktiv an und zwang Thomas Kebbekus schnell in die Defensive. Es stellte sich dann die Frage, ob der auf c2 eingedrungene schwarze Springer die weißen Kräfte lähmt oder von selbigen umzingelt und abgeholt werden konnte. Andreas entging eine Chance, den Rappen sicher zu verankern, sodass er mitsamt der Partie verloren ging, 0-1.
    Weniger forsch ging Uwe Eckardt am zweiten Brett mit Schwarz gegen Holger Bubolz zur Sache. Bubolz verfügte nach der Eröffnung über reichlich optischen Vorteil, aber Uwe tauschte seinen schwachen Läufer ab und neutralisierte Bubolz‘ Schwerfiguren auf der einzigen offenen Linie, 0,5-1,5.
    Etwas überraschend konnte Manfred Schneider gegen Ralf Mellis an Brett sieben den Ausgleich erzielen. Manni hatte sich zunächst etwas Raumvorteil am Königsflügel verschafft und wollte dort einen Angriff starten, aber Mellis konterte stark, tauschte die Damen und drang mit einem Turm auf die zweite Reihe vor. Manni konnte unmittelbaren Materialverlust verhindern und seinerseits Drohungen auf der siebten Reihe aufstellen. Auf meine Bitte hin, lehnte er mit Blick auf den Mannschaftskampf ein Remisangebot ab. Mellis unterschätze den entstandenen weißen Freibauern auf der a-Linie, der plötzlich kurz vor der Zeitkontrolle nicht mehr aufzuhalten war, 1,5-1,5.
    Mit dem Rücken zur Wand stand Frank Mickisch am letzten Brett gegen Uwe Liley. Die ganze Partie über musste Frank sich einer starken Initiative Lileys erwehren, die dieser aber nicht entscheidend nutzen konnte. Nach dem Abtausch der gefährlichsten weißen Figuren entstand ein Remisendspiel, 2-2.
    Souverän löste Sebastian Send am Spitzenbrett seine Aufgabe gegen Georg Krug. Sebastian verpasste Krug schnell einen isolierten Doppelbauern auf der c-Linie, zudem gelang es ihm, seine Figuren aktiver und koordinierte zu entwickeln. Krug sah sich gezwungen, einen Bauern zu geben, konnte aber dennoch keine Ordnung in seinen Figurenhaufen bringen. Sebastian ankerte einen Springer auf d5 und postierte seinen schwarzfeldrigen Läufer mit Weitblick in Richtung schwarzer König auf der langen Diagonalen. Unter Mithilfe einer Mattdrohung nutzte Sebastian die Abhängigkeiten der schwarzen Figuren untereinander für weiteren Materialgewinn aus, Krug gab auf, 3-2.
    Leider sahen die verbliebenen Stellungen für uns nicht so rosig aus. Am fünften Brett hatte Olaf Düber gegen Michael Bornemann in der Eröffnung einen Bauern geopfert und erhielt dafür ausgezeichnete Kompensation in Form von Entwicklungsvorsprung und schwachen Feldern rund um den schwarzen König. Bornemann gelang es aber, seinen König am Damenflügel in Sicherheit zu bringen, woraufhin Olaf durch ein Scheinopfer einen Bauern zurückgewinnen wollte. Durch einen unerwarteten Zwischenzug Bornemanns bekam Olaf den Springer nicht mehr zurück und verblieb mit einer Minusfigur, 3-3.
    Die härteste Nuss hatte erwartungsgemäß Patrick Scholl an Brett drei gegen Bertram Kind zu knacken. Patrick baute sich vorsichtig abwartend auf und übersah eine Zugfolge, mit der Kind sich das Läuferpaar und die Herrschaft über die d-Linie sicherte. Selbst der Abtausch einiger Figuren konnte Patrick nicht entlasten, mit einer mächtigen, zentralisierten Dame und einem wendigen Springer drängte Kind Patrick weiter in die Defensive. Nach der Zeitkontrolle übersah Patrick einen taktischen Einschlag des Springers, der nicht nur einen Bauern kostete, sondern auch die weiße Stellung komplett zerstörte. Patrick gab auf, 3-4.
    Somit war ich zum Siegen gegen Achim Tymura verdammt, was aber zu diesem Zeitpunkt utopisch war. Die Eröffnung war noch gut für mich gelaufen, Tymura überließ mir das Läuferpaar, der Isolani, den ich dafür in Kauf nehmen musste, war keine wirkliche Schwäche, sondern ermöglichte mir aktives Spiel. Anstatt aber nun meine Stellung weiter zu verstärken, forcierte ich eine taktische Variante, von der ich mir strategische Vorteile am Damenflügel versprach. Leider übersah ich eine Kleinigkeit, nach der Tymura meinen a-Bauern erobern konnte. Ich konnte genügend Aktivität entwickeln, um den Bauern zurück zu erobern, gab Tymura aber damit die Chance, in ein klar vorteilhaftes Doppelturm-Endspiel einzulenken. Glücklicherweise entschied Tymura sich anders und wickelte stattdessen in ein „guter-Springer-gegen-schlechten-Läufer“-Endspiel ab, in dem höchstens der Springer Gewinnchancen hatte. Auf Grund des Mannschaftsstandes verzichtete Tymura auf diese Versuche und auch ich sah nach ein paar Zügen ein, dass es keine Siegchance mehr gab, 3,5-4,5.
    0-4 Punkte zum Auftakt sind natürlich nicht erstrebenswert, aber da die Verbandsliga traditionell sehr ausgeglichen ist, gibt es noch keinen Grund, den Kampf um den Klassenerhalt aufzugeben.

    Eine in dieser Höhe überraschende Niederlage erlitt die zweite Mannschaft in Haiger beim C4 ChessClub. Lediglich Stefan Töpler konnte voll punkten, Heinz-Roland Send und Martin Schneider steuerten noch je ein Remis zum 2-6 bei.

    Einen Mannschaftspunkt entführte die dritte Mannschaft aus Siegen, wo man gegen die vierte Mannschaft des Siegener SV antrat. Laurin Göb, Tim Alhäuser und Daniela Seliger konnten durch schön herausgespielte Siege voll punkten und das 3-3 sichern.

  • Jugend-Schnellschachserie 2012/13

    Der SV Weidenau/Geisweid e.V. und die Chess Kings laden ein:

    Geisweider Jugend-Schnellschach-Serie

    Gespielt werden 10 Turniere von Oktober bis Juli. Der jeweilige Sieger erhält bis zum nächsten Turnier den Wanderpokal. Die erzielten Punkte in den Turnieren werden addiert. Wer die meisten Punkte in der Gesamtwertung hat, darf den Pokal nach dem 10. Turnier behalten.

    Insgesamt werden maximal 7 Turniere pro Spieler gewertet (man kann also 3mal fehlen, ohne in Nachteil zu geraten). Gewertet wird in mindestens 2 Gruppen: ohne DWZ und mit DWZ. Je nach Teilnehmerzahl könnten noch weitere Gruppen hinzu kommen.

    Jedes Turnier besteht aus 5 Runden, gespielt wird in der Regel mit 10 Min. pro Spieler und Partie.

    Termine:

    (Samstag jeweils 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr ; Mittwoch jeweils 16.45 Uhr bis 18.15 Uhr)

    Samstag 06.10.2012,22.12.2012,04.05.2013,06.07.2013

    Mittwoch 07.11.2012,09.01.2013,06.02.2013,06.03.2013,10.04.2013,05.06.2013

    Alle Turniere finden in den Schachräumen des SV Weidenau/Geisweid statt:
    Bürgerhaus Geisweid, Obere Kaiserstr. 6, 57078 Siegen-Geisweid.

    Teilnehmen können alle Jugendlichen, welche die Schachregeln beherrschen.
    Anmelden kann man sich jeweils direkt zu Turnierbeginn, bitte PÜNKTLICH vor Ort sein!

    ACHTUNG: wer vergisst, zum nächsten Turnier den Wanderpokal wieder mit zu bringen, bekommt
    5 Punkte Abzug in der Gesamtwertung!

    Mehr Information:
    Timo Schönhof (Chess Kings): 0170-2392862
    Michael Meinhardt (SV Weidenau/Geisweid): 0175-7088328