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Neuigkeiten:

  • U25-Fußballschach-Turnier

    Das Fußball-Schach-Turnier muß mangels genügend Anmeldungen leider ausfallen.
    Wir werden es im nächsten Jahr erneut probieren.

    Der SV Weidenau/Geisweid ist Ausrichter der ersten offene U25-Fußballschach-Meisterschaft der Schachjugend Südwestfalen.
    In der Turnhalle der Realschule am Schießberg geht es in einem kombinierten Modus aus Fußball und Schach um den Sieg und die Pokale.

    Zuschauer sind herzlich willkommen! Für das leibliche Wohl zu günstigen Preisen ist gesorgt.

    Termin: Sa., 10.07.2010, Beginn 10 Uhr
    Modus Schach: 6 Spieler + 1 Ersatz (feste Rangfolge).
    2 x 5 Minuten Blitz mit Hin- und Rückrunde

    Modus Fußball: 5 Spieler (einschließlich Torwart) + 2 Auswechselspieler.
    Spielzeit 10 Min. je Spiel

    Preise: Plätze 1-3: Pokale;
    alle Mannschaften erhalten Urkunden

    Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind Spieler des Jahrganges 1985
    oder jünger !

    Alle Details in der Ausschreibung: U25-Fussballschach-2010-Ausschreibung

  • Pfingstgrillen in Haiger

    Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr gab es auch in diesem Jahr wieder ein Schnellschach-Open Air Turnier in Haiger auf dem Marktplatz.
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    Leider konnten wir nicht ganz so geballt die Teilnehmerliste dominieren wie im letzten Jahr, aber Michael und ich waren immerhin an 1 und 2 gesetzt. Allerdings hat sich das Turnier mittlerweile herumgesprochen, so dass die Konkurrenz auch dementsprechend größer war in diesem Jahr. Nicht herum gesprochen hat sich wohl zu allen, das man eine Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencreme braucht, um auf Höhe des Geschehens zu sein. So war der Nacken von manchem Teilnehmer schon zur Halbzeit gut gegart.

    Das Turnier verlief insgesamt bis auf ein paar Hitzebedingte Ausfälle der Uhrendisplays reibungslos. Den meisten Teilnehmern war doch anzumerken, dass es eher zur Entspannung in der Sonne dient. Hohe sportliche Ambitionen sind hier nicht vorhanden, auch mit Turnierruhe sollte nicht unbedingt gerechnet werden.

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    Säbelrasseln vor der 4. Runde

    Michael startete ebenso wie ich gut ins Turnier, so dass wir in der 4. Runde beide mit 100% erstmal remis machen konnten um zu sehen, wie die Konkurrenz spielt. Danach patzen wir aber beide nacheinander gegen Jens Dickel und verloren so die Chance auf den Sieg. In der letzten Runde überzog ich dann auch noch eine Remis-Stellung gegen Christian Reiffenrath und verspielte so auch noch den 2. Platz, das ich die beste Buchholz aller Teilnehmer habe (Da gegen die ersten 7 gespielt) und als einziger gegen den Sieger gewonnen habe, interessiert da leider nicht mehr.

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    Siegerehrung

    Gewinner wurde Stephan Giesler, der auch mit Strohhut die deutlich beste Schutzausstattung vorweisen konnte. Zweiter wurde Michael gefolgt von Christian Reiffenrath, der für diese Leistung freundschaftlich auf die Schulter geklopft bekam und dies aufgrund von Sonnenbrand mit einem lauten Urschrei quittierte. Michael freute sich über 30 EUR Preisgeld (die abends umgehend in Kino-Karten investiert wurden), und das er seid langem nochmals der schmalste auf dem Siegerfoto war 🙂

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    Als weiterer Erfolg in unserer „Delegation“ steht der Damenpreis von Daniela (mit 3 Punkten) zur Buche. Als vierter Mitfahrer wurde Jürgen Pramann 7. (punktgleich mit mir aber 5 Buchholzpunkte weniger…..).

    Mehr Bilder in der Bildergallerie

    Tabelle auf der Seite vom C4 Chess Club

  • Totes Rennen beim Grand-Prix-Turnier

    Gleich 3 Spieler kamen beim vorletzten Grand-Prix-Turnier der Saison punktgleich ins Ziel. Matthias Schmitt, Uwe Eckardt und Michael Meinhardt kamen auf jeweils 10,5 Punkte, nur einen Punkt dahinter landete Andreas Piskorz.
    Für Michael ist dieser geteilte Sieg in der Gesamtwertung das Streichergebnis, für die anderen waren die Punkte aber nochmal ein guter Weg, um noch in die TOP 5 der Wertung und damit in die Preisränge zu kommen.

    Rangliste: Stand nach der 7. Runde im 2. Durchgang
    RangTeilnehmerNWZVerein/Ort12345678PunkteSoBer
    1.Schmidt,Matthias1858Siegener Schachverei**101011110.5 – 3.561.75
    **01111½1
    2.Eckardt,Uwe2058Schachverein Weidena0**½1101110.5 – 3.560.75
    1**011111
    3.Meinhardt,Michael1979Schachverein Weidena1½**0½11110.5 – 3.557.50
    01**½1111
    4.Piskorz,Andreas1979Schachverein Weidena001**11119.5 – 4.545.75
    00½**1111
    5.Mohr,Daniel1994Schachverein Weidena10½0**1117.0 – 7.031.00
    0000**11½
    6.Mickisch,Frank,Dr.1931Schachverein Weidena01000**014.0 – 10.016.00
    00000**11
    7.Pramann,Jürgen1689Siegener Schachverei000001**12.5 – 11.510.75
    ½00000**0
    8.Schneider,Martin1350Schachverein Weidena0000000**1.5 – 12.56.00
    0000½01**

    Gesamtstand nach Runde 6 (pdf)

  • Erfolgreiches Haiger-Open

    Schon fast traditionell, genauer gesagt zum vierten Mal, fand am Himmelfahrtswochenende in Haiger das vom C4 ChessClub ausgerichtete Open mit Turnierbedenkzeit statt. Nachdem ich in den drei vorherigen Ausgaben nur als Zuschauer oder Schiedsrichter vor Ort war, beschloss ich in diesem Jahr, mich selbst ans Brett zu setzen, leider als einziger Spieler unseres Vereins. Auf Grund vieler Parallelveranstaltungen nahmen nur 51 Spieler teil, 13 weniger als im Vorjahr. Die Setzliste versprach einen spannenden Kampf um den Turniersieg, war doch diesmal im Gegensatz zu den vergangenen Jahren kein überragender Titelträger am Start, sondern eine breite Meute mit Wertungszahlen zwischen 2150 und 1950, in der ich mich an Setzplatz 7 einreihte. Dementsprechend hatte ich in der ersten Runde Weiß, mein Gegner war Peter Schneider aus Schutzbach. Ich opferte früh einen Bauern, um Entwicklungsvorsprung und offene Linien gegen den schwarzen König zu erlangen. Schneider gab zwar eine Figur, aber der Angriff behielt seine Wucht und drang nach 21 Zügen durch, der erste „Pflichtsieg“ war geschafft.
    In der zweiten Runde spielte ich mit Schwarz gegen Rudi Förster von den SF Braunfels. Die Eröffnung lief nicht so gut für mich, Förster erhielt Vorteil und – bot mir Remis an. Ich hatte im Vorfeld beschlossen, keine Kurzremisen zu machen, in der vorliegenden Stellung kostete mich dieser Vorsatz einige Überwindung, aber ich spielte weiter. Förster versuchte nun durch komplette Abholzung, das erstrebte Remis zu erreichen, eine aktivere Herangehensweise hätte mich möglicherweise vor arge Probleme gestellt. So landeten wir in einem Läufer (meinerseits) gegen Springer Endspiel, in dem ich noch ein bisschen nach dem vollen Punkt stocherte. Leider war die Überlegenheit des Läufers in der vorliegenden Struktur nicht so groß, wie ich es aus einigen Lehrbeispielen kannte, sodass ich in ein remises Bauernendspiel abwickelte. Aber Förster schätze dieses fälschlicherweise als verloren für sich ein und machte ein paar Desperadozüge, nach denen ich tatsächlich noch gewinnen konnte.
    Der nächste Morgen war frei – zumindest für die allermeisten Teilnehmer. Ich hatte Hauptorganisator Timo Schönhof aber die Zusage gegeben, beim Tigerscup, einem Schülerturnier mit 69 Teilnehmern, das am spielfreien Freitagvormittag in den Open-Räumlichkeiten stattfindet, zu schiedsen. Meine Bitte nach einem leichten Gegner am Nachmittag wurde leider nicht erhört, ich traf mit Weiß an Brett 1, das in Haiger auf der Bühne der Stadthalle mit Liveübertragung in den gesamten Raum und den Verpflegungsbereich ausgetragen wird, auf die Nummer 2 der Setzliste, Sebastian Müer aus Rastede. Schon im ersten Zug führte dieser meine eh schon geringe Vorbereitung ad absurdum und es entstand eine in letzter Zeit populäre Variante der französischen Verteidigung. Durch die sich blockierenden Bauernketten im Zentrum sind die Pläne hier eigentlich vorgegeben, Weiß stürmt am Königsflügel, Schwarz am Damenflügel. Da ich am Königsflügel nicht voran kam, änderte ich den Plan. Ich öffnete selbst den Damenflügel, um die dort aktiven schwarzen Figuren abzutauschen und mit meinen Schwerfiguren rüber zu schwenken. Das ging jedoch schief, durch einen taktischen Kniff stellte Müer meine Figuren am Königsflügel ins Abseits und verlagerte seine Restarmee seelenruhig auf den nun offenen Damenflügel, wo er reichlich Beute machte, Aufgabe meinerseits und runter ging es von der Bühne.
    Die vierte Runde brachte mir Schwarz gegen unseren ehemaligen Spieler Arne Peutz, der mittlerweile für C4 am Brett sitzt. Es entstand sie berühmt-berüchtigte Mittelspielstruktur mit dem isolierten weißen d-Bauern. Arne übersah eine Abtauschkombination, die nicht nur zwei Leichtfigurenpaare vom Brett nahm, sondern auch die weiße Bauernschwäche nach c3 verlagerte. Im entscheidenden Moment hatte ich die Wahl zwischen vier viel versprechenden Fortsetzungen, aber mit traumwandlerischer Sicherheit erwischte ich natürlich den falschen Zug. Arne haute auf h7 mit dem Läufer rein, objektiv betrachtet nicht ausreichend, aber am Brett fand ich die Widerlegung nicht. Ich gab die Mehrfigur zurück, um in ein auf Grund der gesünderen Bauernstruktur etwas besseres Doppelturm-Endspiel abzuwicklen. Arne warf einen seiner schwachen Bauern für Turmtausch über Bord, das Turmendspiel schätzte ich optimistisch als „sogar für mich zu gewinnen“ ein. Tatsächlich führte ich den b-Freibauern zum Sieg, aber der Rechner zeigte mir zu meiner Überraschung noch einen späten Remisweg für Weiß, den wir beide nicht auf dem Radar hatten.
    So aber stand ich bei drei Punkten aus vier Runden, SwissChess bescherte mir in der fünften Runde Weiß gegen meinen ausgesprochenen „Angstgegner“ Christian Reiffenrath (Hellertal), meine stolze Bilanz gegen ihn: 1,5/9. Auch diesmal ging es nicht gut los, ich vergaß in der Eröffnung mittels h3 ein Luftloch für meinen in der entstandenen Struktur enorm wichtigen schwarzfeldrigen Läufer zu schaffen, der auch prompt mit Sh5 abgetauscht wurde. Die wichtige Kontrolle über das Feld e5 war damit weg, meine Motivation auf dem Tiefpunkt. Glücklicherweise bot Christian im 16. Zug Remis an und es fiel mir auf Grund der wirklich schlechten Stellung nicht schwer, meinen Vorsatz (siehe oben) über Bord zu werfen, Remis.
    In der sechsten Runde gewann ich mit Schwarz in nur 19 Zügen gegen Klaus Montermann (Marburg), die Partie gibt es unten.
    Vor der letzten Runde stand ich mit 4,5 aus 6 punktgleich mit vier anderen Teilnehmern auf dem dritten Platz, es folgten allerdings gleich acht Spieler, die mit 4 Punkten auf Ausrutscher warteten. Ich hatte Weiß gegen meinen ehemaligen Teamkollegen Jens Dickel, mittlerweile in Kreuztal aktiv. Ein schneller Händedruck hätte mindestens den achten Platz und somit ein „Money Finish“ (Geld gabs bis zum zehnten Rang) bedeutet, ein Sieg hingegen den sicheren dritten Platz. Ich nahm mir vor, die Stellung auszuspielen, Jens aber bot mir nach zehn Zügen Remis an, klar, er hatte die beste Buchholzzahl im Feld. Ich lehnte ab, aber Jens tauschte trocken alles ab, was ihm gefährlich werden konnte und nahm kurze Zeit später mein Remisangebot an, in der Schlussstellung war Schwarz sogar schon leicht im Vorteil.
    Nun galt es also, meine Buchholzpferdchen anzufeuern. Diese machten ihre Sache auch ziemlich gut, dennoch reichte es „nur“ zu Platz 7, ich landete also auf meinem Setzplatz und strich immerhin 60 Euro ein.
    Das Turnier gewann Frank Wenner (Gernsheim) vor dem punktgleichen Siegener Gerald Richter (beide 5,5) und Jens Dickel als buchholzbestem 5-Punkter.
    Über die Qualität des Turnieres gibt es ausschließlich Positives zu berichten, angefangen vom Turniersaal, dem mit Abstand bestem Spielmaterial, das man bei einem Open finden kann, der hervorragenden Technik auf Chess-Classics-Mainz-Niveau, bis hin zum engagierten Organisationsteam rund um Timo Schönhof.

    Nachfolgend noch mein schachliches Highlight aus Runde 6:

    ###pgn###
    [Event „Haiger-Open“]
    [Site „?“]
    [Date „2010.05.16“]
    [Round „6“]
    [White „Montermann, Klaus“]
    [Black „Meinhardt, Michael“]
    [Result „0-1“]
    [ECO „B40“]
    [WhiteElo „1887“]
    [BlackElo „1993“]
    [Annotator „Michael Meinhardt“]
    [SetUp „1“]
    [FEN „r1bqk2r/pp3ppp/2nbp3/3n4/8/2PB1N2/2QP1PPP/RNB1K2R w KQkq – 0 11“]
    [PlyCount „18“]
    [EventDate „2010.??.??“]

    11. Bxh7 $4 {Das verliert forciert, der Läufer wird abgeklemmt und erobert.} f5
    $1 {Überraschung! Der Läufer kann nun mit Schach auf ein nicht angegriffenes
    Feld ziehen. Und gibt es dann nicht sogar eine Rückkehr basierend auf dem
    Vorstoß g4?} 12. Bg6+ Kf8 13. g4 Nf4 $1 14. gxf5 (14. Bh5 g6) 14… exf5 15.
    Bxf5 {Der Läufer ist befreit, aber auf Kosten der nun offenen e-Linie, an
    deren Ende der weiße König auf die schwarzen Figuren wartet.} Qe7+ 16. Be4 (16.
    Qe4 Bxf5 $1) 16… Bf5 17. Ng5 {
    Die beiden anderen Möglichkeiten, den Läufer zu decken, verlieren ebenfalls:} (
    17. Ra4 Nb4 $1) (17. d3 Nxd3+ $1 18. Qxd3 Bxe4 19. Qxd6 Qxd6 20. Ba3 Qxa3 21.
    Nxa3 Bxf3) 17… Qxg5 18. Bxf5 (18. d3 Nxd3+ 19. Bxd3 Re8+ 20. Be2 Rxe2+ 21.
    Kxe2 Qg4+) 18… Re8+ 19. Be4 {Bis hierhin hatte ich bei …f5 gerechnet und
    war mir sicher, dass mir hier schon was einfällt. Bei Lichte betrachtet, war
    es dann nicht so schwer:} Qg2 $1 0-1
    %%%pgn%%%

  • Frühlingsfest im Bürgergarten

    Unser Verein präsentiert seine Räumlichkeiten und das große Gartenschach.
    Wer helfen kann (gerne auch Stundenweise, das Fest geht um 8 Uhr mit dem Aufbau los und endet gegen 18 Uhr), melde sich beim Vorstand.
    Plakat Frühlingsfest 2010 (pdf)

    Event bei Wer-kennt-wen


    Die Arbeitsgemeinschaft der Vereine lädt ein:
    Frühschoppen-Konzert zum Frühlingsfest im Bürgergarten am Bürgerhaus Geisweid
    Sonntag, 30. Mai 2010 ab 11.00 Uhr
    mit Marsch, Rock & Spaß – Musik
    Für Speisen und Getränke sorgen:
    Die ARGE der Vereine und ihre Mitglieder