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Neuigkeiten:

  • Erfolgreicher Auftakt in die Bezirks-Mannschaftsmeisterschaft

    Mit zwei deutlichen und ungefährdeten Siegen konnten unsere zweite und dritte Mannschaft in die neue Saison starten. Bei der erstmaligen zentralen Ausrichtung in Herdorf spielten 34 Mannschaften mit ca. 100 Spielern gemeinsam an einem Ort.

    Die zweite Mannschaft hatte es dabei mit der ersten Mannschaft der Gastgeber zu tun. Doch war ihnen gar nicht nach der Verteilung von Gastgeschenken; im Gegenteil: in der besten Besetzung der letzten Jahre dominierten sie den Gegner nach Belieben. Bereits bis zur Zeitnot-Phase war ein komfortabler 3,5-0,5 Vorsprung durch Siege von Heinz-Roland Send, Werner Brauner und James Gray sowie einem Remis von Dominik Marx herausgespielt.


    Die erste Mannschaft von DJK Herdorf, dahinter Schiedsrichter Michael Meinhardt

    In der Zeitnot (übrigens waren in allen Bezirksligen nur 3 Partien, welche wirklich in die Nähe der Zeitnot kamen, alle in diesem Mannschaftskampf) wurde der Sack dann von Stefan Töpler zugemacht. Kurz darauf gaben Roland Brosius, Matthias Helduser und Stephan Toffanello ihre Partien remis, so dass ein souveräner 6-2 Sieg unterm Strich stand. Dies reicht in der ersten Tabelle allerdings nur zum geteilten dritten Platz, da die Spielstärkenunterschiede in der Liga wie gewohnt recht hoch sind und auch die Favoriten Bad Berleburg und Caissa Gosenbach, sowie überraschend auch Kspr. Schutzbach zu hohen Siegen kamen.

    Auch die dritte Mannschaft feierte einen erfolgreichen Saisonstart. Gegen die dritte Mannschaft vom C4 Chess Club, die allerdings nicht in Bestbesetzung angetreten war, gab es einen deutlichen 4,5 – 1,5 Sieg. Bereits nach 15 Minuten konnte Laurin Göb einen Sieg einfahren. Wenig später gewann Mannschaftskapitänin Daniela Seliger. Auch Thorsten Hummerich gewann relativ schnell, so dass ein Punkt schon gesichert war. Andreas Schöning hatte sich zwar das Leben durch einen blanken Turmeinsteller nochmals schwer gemacht, konnte seine komplizierte Stellung jedoch zu einem Damengewinn nutzen, der dann den vierten Punkt aufs Konto brachte. Schließlich hielt Florian Schnutz noch ein Endspiel mit Minusbauer remis, welches wohl zwischenzeitlich mal verloren war, in der Endstellung jedoch auch theoretisch remis war.


    Die dritte Mannschaft in Aktion

    Martin Schneider wollte schließlich gegen Holger Schneider noch den Spielrekord für Bezirksklassenpartien einstellen. Erst nach über 4 Stunden fügte sich Martin der sich langsam aber sicher anbahneneden Niederlage, zu dieser Zeit waren alle Partien der Kreisliga und Bezirksklasse lange beendet, in der Kreisliga sogar die Tische schon abgebaut. Einsam saßen die beiden Kämpfer im Ring.
    In der ersten Tabelle steht somit ein 2. Rang zur Buche, allerdings muß man deutlich sagen gemäß dem Wertungsschnitt der Stamm-Mannschaften war dieses Duell der Kampf um den letzten Platz. Der erste Schritt gegen den Abstieg ist damit getan, allerdings muß noch weiter gepunktet werden, um das Saisonziel Klassenerhalt zu schaffen.

  • 4. Geisweider Blitz-Grand-Prix

    4. Geisweider Blitz-Grand-Prix, 5 min pro Spieler und Partie. Gespielt wird je nach
    Teilnehmerzahl jeder gegen jeden oder ca. 20 Runden Schweizer System.
    Wann?
    Geplante Termine sind (immer freitags) am 01.10.10, 12.11.10, 18.02.11, 27.05.11,
    01.07.11
    Hinzu kommen das Weihnachtsblitz am Donnerstag, 23.12.2010 und
    das Osterblitz am Gründonnerstag 21.04.2011. Beginn pünktlich um 20 Uhr
    (Meldeschluss 19.45)
    Wo?
    Im Vereinsheim des
    SV Weidenau/Geisweid:
    Bürgerhaus Geisweid,
    Obere Kaiserstraße 6, 57078 Siegen
    Startgeld?
    Das Startgeld beträgt 2 €. Das Geld
    landet komplett im Gesamt-Jackpot.
    Beim Weihnachts- und Osterblitz beträgt
    das Startgeld 4 €.
    Preisgeld?
    Der Gesamtsieger nach 7 Turnieren
    bekommt 30% des Jackpots, der Zweite
    25%, der Dritte 20%, der Vierte 15% und der Fünfte 10%.
    Punkteregelung?
    Der Tagessieger erhält 10 Punkte, der Zweite 9 usw. Jeder angetretene Spieler erhält
    mindestens einen Punkt. Bei den „Masters-Turnieren“ an Weihnachten und Ostern
    gibt für den Sieger 15 Punkte, der Zweite erhält 14, der Dritte 13, der Vierte 12, der
    Fünfte 11 usw. Jeder Spieler kann nur 5 Turniere in die Gesamtwertung einbringen.
    Vereinsblitzmeisterschaft?
    Das beste Vereinsmitglied in der Gesamtwertung ist Vereinsblitzmeister 2010/2011

    Ausschreibung als PDF.

  • Pflicht und Kür im Vierer-Pokal

    Mit zwei Mannschaften reisten wir am Freitag Abend nach Hellertal zur ersten Runde des Bezirks-Vierer-Pokals. Insgesamt nahmen 13 Mannschaften teil, was im Vergleich zum Vorjahr fast eine Verdopplung bedeutete. Das Los meinte es gut mit unserer ersten Mannschaft, die es mit dem zweiten Team des C4-ChessClubs zu tun hatte (im Bild unten auf der linken Seite sitzend).

    Da der DWZ-Unterschied zwischen 500 und 900 Punkten lag, machten wir uns keine Sorgen ums Weiterkommen. Es kam dann auch so, wie wir es erwartet hatten, binnen gut einer Stunde hatten Uwe Eckardt gegen Nils Fehrensen, meine Wenigkeit gegen Dennis Reh, Patrick Scholl gegen Guido Mudersbach und Stephan Toffanello gegen Alexander Schwier mehr oder weniger mühelos gewonnen, womit wir uns dem spannenden Kampf unserer zweiten Mannschaft widmen konnten.
    Diese hatte mit der zweiten Mannschaft des Siegener Schachvereins einen nominell stärkeren Gegner zugelost bekommen, rechnete sich aber dennoch Siegchancen aus. An den beiden hinteren Brettern hatten wir mit Andreas Schöning und Daniela Seliger unsere beiden Neulinge eingesetzt, um ihnen vor dem ersten Kampf Spielpraxis zu verschaffen. Andreas trat mit Weiß gegen Bezirksspielleiter Jürgen Pramann an und rochierte in der Eröffnung ins offene Messer in Form der offenen g-Linie. Pramann nutzte die Fesselung des g-Bauern zu einem Figurengewinn auf f3 bei unvermindertem Angriff, den Andreas nicht überstand, 0-1.
    Daniela hatte in der Eröffnung mutig einen Bauern auf d4 eingesammelt, was ihr aber eine passive Stellung bescherte. Sie öffnete eine zweite Front am ansonsten verwaisten Königsflügel (beide Monarchen hatten sich auf der Gegenseite versteckt), aber die offene h-Linie fiel in die Hände ihres Gegners Sieghard Wotzke. Leider verlegte Daniela sich dann auf die Verteidigung der Königsflügelbauern, anstatt über den geschwächten, weißen König herzufallen und stellte entscheidend einen Turm ein, 0-2.

    Somit waren Daniel Mohr und Heinz-Roland Send an den vorderen Brettern zum Sieg verdammt, was man ihren Gesichtern deutlich ablesen konnte (siehe oben). Heinz-Roland hatte es in der Eröffnung gewohnt ruhig angehen lassen und sich klaren Raumvorteil gegen Thomas Wallasch erarbeitet, Daniel hingegen hatte in der Eröffnung gleich eine ganze Packung Tempos weggeschmissen und erwartete den Angriff von Rolf Klüser. Dann wurde es an beiden Brettern taktisch. Heinz-Roland fand einen schönen Figurengewinn, verdribbelte sich aber dann in den Varianten und bleib auf einem Minusbauern sitzen, der aber durch ungleichfarbige Läufer und Angriffschancen gegen den König kompensiert wurde. Wallasch lief dann noch mit der Dame ins Abseits und konnte den Angriff nur unter Figurenopfer abwehren, das Endspiel gewann Heinz-Roland sicher, 1-2.
    Daniel hatte in der Zwischenzeit (fast) seine Entwicklung beendet und sogar einen Bauern eingesackt, aber es bleiben ihm immer noch ein grausam eingemauerter weißfeldriger Läufer und deutliche Schwächen auf den schwarzen Feldern. Klüser steckte gewohnt angriffslustig noch eine Figur ins Geschäft, als Daniel diese Drohungen mit einem Multifunktionszug abgewehrt hatte, folgte noch eine Qualität. Daniel bot seine Dame als Beschwichtigungsopfer gegen einen weiteren Turm an, Klüser griff zu, was sich aber in der nachfolgenden Analyse als Fehler herausstellte, die Fortsetzung des Angriffs hätte vermutlich das Remis durch Dauerschach gesichert. Nach der Zeitkontrolle ergab die Volkszählung zwei Türme, einen Läufer, einen Springer und drei Bauern bei Daniel, eine Dame, einen Springer und fünf Bauern bei Klüser. Daniel gelang es, seine Figuren zu koordinieren und knüpfte ein undurchdringliches Mattnetz. Nun galt es noch dem Dauerschach auszuweichen, was ihm mit drei Minuten Restbedenkzeit auch gelang, Klüser gab auf und unsere Zweite war aufgrund der besseren Berliner Wertung in der nächsten Runde. Hier trifft sie nun auf die erste Mannschaft aus Hellertal, die erste Mannschaft muss im Topspiel gegen die erste Mannschaft aus Siegen antreten.

  • Siegener Stadtmeisterschaft beginnt

    Am 24.8. um 19.30 Uhr beginnt im Weidenauer Kolpinghaus unter der Federführung des Siegener Schachvereins die diesjährige Siegener Stadtmeisterschaft. Bis zum 14.9. werden fünf Runden im Schweizer System gespielt, die Bedenkzeit beträgt zwei Stunden für 40 Züge sowie 30 Minuten für den Rest der Partie. Der beste vereinslose Spieler erhält eine einjährig kostenlose Mitgliedschaft in einem der drei Vereine im Siegener Stadtgebiet.
    Nähere Informationen finden sich hier.

  • Korrekturlesen fürs Heftchen 2010

    Im unten stehenenden, Passwortgeschützen Beitrag findet das Korrekturlesen für das Heftchen 2010 statt.

    Das Passwort ist mein Nachname, klein geschrieben 🙂

    Der Passwortschutz ist die einfachste Methode, die gesammte Datensammlungen vor irgendwelchen Suchmaschinen verborgen zu halten, also bitte nicht wundern.