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Erste Mannschaft ohne Punktgewinn in der NRW-Klasse

Mittwoch 22. Mai 2019 von Michael Meinhardt

Die allererste NRW-Klassen-Saison der Vereinsgeschichte gestaltete sich leider mindestens genauso schwierig, wie wir es zuvor befürchtet hatten.

Der Start versprach allerdings viel, gegen den ausgemachten Ligafavoriten und späteren Aufsteiger aus Letmathe hatten wir lange ein 4-4 auf der Pfanne, das der Mannschaftsführer aber leider nach mehr als fünfeinhalb Stunden durch einen falschen Sidestep des Königs in ein 3-5 ummünzte. Bernd mit einem schönen Angriffssieg und Frank punkteten voll, Dirk und Olena halb.

Der erste Heimkampf gegen Niederkassel stand unter keinem guten Vorzeichen, zwei Stunden vor dem Kampf musste Johannes krankheitsbedingt absagen, sodass jegliche Vorbereitung dahin war. Leider konnten wir unser Heimdebüt nicht im Geisweider Bürgerhaus feiern, da dieses an dem Tag besetzt war, wichen wir in die Bürgerbegegnungsstätte Unglinghausen aus. Durch den kurzfristigen Ausfall geschwächt, kamen wir nicht in die Nähe eines Mannschaftspunktes, lediglich Olena konnte ihre Partie gewinnen, Sebastian, Dirk und Patrick konnten die drei Spitzenbretter Remis gestalten.

Der dritte Kampf gegen die zweite Vertretung des ehemaligen deutschen Meisters SG Porz verlief ähnlich. Obwohl am Ende „nur“ eine 3-5 Niederlage stand, muss man von einer klaren Niederlage reden. Den einzigen vollen Punkt holte Olaf, Remis spielten Sebastian, Patrick, Bernd und Frank.

Kein Sieg gelang uns beim Krefelder SK Turm, die 2-6 Niederlage war auch in der Höhe verdient. Es remisierten Johannes am Spitzenbrett, Dirk, Bernd und Frank.

Im ersten „richtigen“ Heimkampf im Bürgerhaus Geisweid trafen wir auf den ehemaligen Bundesligisten SF Brackel. Die 3,5-4,5 Niederlage liest sich knapp, aber die Chancen auf einen Punktgewinn waren dennoch gering. Johannes am Spitzenbrett fand sich schnell in seinem Element wieder und gewann eine taktisch sehr komplizierte Partie. Leider gingen die Partien an den Brettern zwei und drei verloren, während Bernd, Olena, Frank, Olaf und ich die restlichen Partien Remis gestalten konnten.

Es folgte die weiteste Auswärtsfahrt für uns, es ging nach Lieme bei Lemgo. Durch eine kurzfristige Absage am Samstag kam Jan zu seinem NRW-Klassen-Debüt, verlor aber leider recht schnell. Für einen vollen Punkt reichte es leider an keinem Brett, es remisierten Patrick, Olaf, Andreas und ich, sodass der Kampf mit 2-6 verloren ging.

Das Heimspiel gegen Schach Nienberge aus dem Münsterland hatten wir im Vorfeld als beste Chance auf einen Sieg ausgemacht, da der Mitaufsteiger über einen ähnlichen DWZ-Schnitt wie wir verfügte. Am Spitzenbrett fuhr Johannes bereits seinen zweiten Sieg ein, wiederum war die Partie taktisch so kompliziert, dass wir Umstehenden kaum etwas verstanden, aber Johannes fand den richtigen Weg zum gegnerischen König. Am dritten Brett konnte Dirk seinen Gegner im Endspiel überlisten, aber da sich zu den beiden Siegen nur noch ein Remis durch Frank hinzugesellte, verloren wir mit 2,5-5,5.

In Lippstadt konnten wir leider keine Partie gewinnen, obwohl unser Ersatzmann Alex Boyko aus der Zweiten einem Sieg nah kam. Seinem Remis gesellten sich Punkteteilungen von Dirk, Frank und Andreas hinzu, wodurch unter dem Strich ein 2-6 stand.

Johannes Karthäuser gegen GM Vlastimil Hort

Der letzte Heimkampf der Saison gegen den Oberhausener SV versprach einen Höhepunkt der Saison, denn seit vielen Jahren bekleidet die Schachlegende GM Vlastimil Hort das Spitzenbrett der Ruhrgebietler. Johannes freute sich auf die wohl einmalige Gelegenheit, sich mit dem mittlerweile 75-jährigen ehemaligen WM-Kandidaten und Nummer sechs der Weltrangliste von 1977 zu messen. Johannes baute eine vielversprechende Angriffsstellung auf, aber Hort verteidigte sich routiniert und fuhr nach einem fehlerhaften Bauernopfer Johannes‘ den Punkt im Endspiel ein.

Leider konnten wir auch gegen Oberhausen keine Partie gewinnen, Remis spielten Dirk, Bernd, Frank und Olaf.

Am Ende der Saison bleiben uns somit neun Niederlagen in neun Mannschaftskämpfen bei 22,5 Brettpunkten. Da wir aufgrund einer Aufstockung der Ligen auf NRW-Ebene in der (dann hoffentlich schwächer besetzten) NRW-Klasse verbleiben, haben wir in der nächsten Saison die Chance, dieses Ergebnis zu verbessern. (mm)

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Dritte Mannschaft verpasst knapp das „Treppchen“

Dienstag 21. Mai 2019 von Jan Alhäuser

Nachdem uns vergangenes Jahr mit Alex und Jochen an den hinteren Brettern quasi zwei Punkte sicher waren, erwarteten wir eine wieder etwas schwerere Saison, durften mit Martin Schneider an Brett 1 aber adäquaten Ersatz im Team willkommen heißen.

Im ersten Kampf hatten wir mit der DJK Herdorf den Ligafavoriten und späteren Tabellenersten zu Gast. Leider reichten ein Sieg von Alexander Ziel und zwei Remisen nur zu einer 2:4 Niederlage.

Im Folgekampf gegen Kreuztal 2 sollte es besser laufen. Martin konnte an Eins voll punkten und auch meine Partie an Brett zwei sah lange sehr gut aus, bis ich in ein Dauergardez lief und mich mit einem halben Punkt zufrieden geben musste. Diesen verpasste Christian leider dann in einem sehr coolen Endspiel knapp und so stand es erst einmal 1,5:1,5. Daniel stand zu diesem Zeitpunkt schon ganz gut, was man von den beiden anderen Brettern leider nicht behaupten konnte. Aber nachdem Tom und Alex sich jeweils ihr Remis erkämpft hatten, war es an Daniel den Mannschaftssieg zu vollenden, was ihm auch überzeugend gelang. 3,5:2,5 Sieg im ersten Lokalderby.

Es folgte direkt das zweite Derby, in dem wir den Siegener SV 4 begrüßten. Nach unserem Vorjahressieg wurden wir aber zu unserer Überraschung 0,5:5,5 fertig gemacht, nur Christian gelang es, einen halben Punkt festzuhalten.

Am 16.12. waren wir in Laasphe angemeldet und hatten uns schon fast traditionell auf ein Schneechaos eingerichtet, gänzlich verschont blieben wir dann auch nicht, aber unsere Ankunft blieb ungefährdet ….. der Mannschaftssieg dann aber leider nicht. Mit Siegen von Martin, mir, Tom und Neuzugang Yannis fuhren wir einen 4:1 Mannschaftssieg ein. (0:0 an Brett 2)

Eine harte Nuss war am darauffolgenden Spieltag der C4 Chessclub. Nach Siegen von mir und Yannis und sehenswerten Niederlagen von Christian und Andreas stand es 2:2. Martin hatte an Brett eins zwar Material weniger, aber wieder einmal sehr viele aktive Ideen gegen den gegnerischen König. Diese konnte jedoch keiner der beiden Spieler abschließend verwerten. Da Martins Gegner auch geringes Interesse an einer „experimentellen Verwertung“ hatte, einigten sie sich auf ein Remis.

Daniel stand an Brett fünf besser, musste für den vollen Punkt und Mannschaftssieg aber lange kämpfen und konnte gefühlt anderthalb Stunden nach Ende der letzten Partie unseres Kampfes (nur Stefan Töpler aus der zweiten Mannschaft vermochte bei der Spielzeit mitzuhalten) finalisieren.

Nachdem wir zu fünft beim zweiten Heimkampf in Folge (kurzfristig ersatzgeschwächt) 2:4 gegen Hellertal 3 verloren hatten, ging es in der 7. Runde nach Hellertal.

Die Revanche am „kleinen Bruder“ Hellertal 4 misslang mit einem 3:3 jedoch trotz einer kampflos gewonnenen Partie, da sich die Bretter 2-4 jeweils taktisch in vorher schönen Stellungen verrechneten und nur Daniel und Yannis Siege davontrugen.

Im trostlosen aber ungefährdeten Bereich der Tabelle herrumtrudelnd erwarteten wir Besuch vom bisher starken SC Hilchenbach 2. Ich gewann am ersten Brett zügig einen Turm und auch sonst sahen die Partien alle gut für uns aus. Sebastian erreichte ebenso zügig ein Remis und Yannis hatte bald gewonnen. Tom war leider wieder nach starkem Beginn in eine kleine taktische Falle gelaufen, aber ein Sieg von Daniel war inzwischen quasi zur planbaren Gewohnheit geworden und zeichnete sich bereits ab. Auch Horst konnte seinen gewonnenen Mehrbauern routiniert in einen Sieg ummünzen: 4,5:1,5. Wir blieben Tabellensechster punktgleich mit C4 und Betzdorf (vor uns), unter Betrachtung der Letztrundenbegegnungen allerdings mit Ambitionen auf Podiumsplatz 3.

Klassischerweise fand unser Saisonschluss gegen Konkurrent Betzdorf statt.

Erstmals in Topbesetzung hatten wir eigentlich die Taktik „vorne klammern, hinten beißen“ ausgegeben. Diese gestaltete sich jedoch eher nach dem Motto „überall beißen“.

Ich gewann zügig eine Figur, während Christian selbige einstellte , aber bald darauf einen Mattangriff initiierte, der uns einen ersten vollen Punkt einbrachte.

Martin konnte derweil einen Bauern gewinnen und auch Andreas, Tom und Daniel hatten sich aussichtsreiche Stellungen erspielt.

Insbesondere Andreas hatte für einen Bauern sehr viel Aktivität und eine großartige Stellung erhalten, verpasste jedoch einige Chancen und so konnte Noah als sein Gegner (und späterer Ligatopscorer) nun selbst angreifen.

Nachdem Daniel und Martin gewonnen hatten lief bei schon entschiedenem Kampf noch Toms Partie, die den Zuschauern in der Zeitnotphase Einiges abverlangte. Aber auch diese Partie konnte Tom schließlich in einen sicheren Hafen lenken und nach schönem Damen-Ablenkungsopfer seine Freibauern umwandeln und gewinnen. 5:1 Sieg gegen Betzdorf.

Uns blieb nun, auf das Ergebnis zwischen Hellertal 4 und C4 zu warten, da aber auch C4 ein 5:1 Sieg gelang, blieben sie in der Gesamtwertung knapp vor uns.

Trotz einer bitteren Niederlage und einem unnötigen Remis ist der 4. Platz ein gutes Saisonergebnis. Auch die Vorjahres-Taktik der starken hinteren Bretter hat sich wieder gelohnt. So konnten Daniel und Yannis je 5/5 holen, Alex 1,5/2 und mit Martin am schwierigen ersten Brett mit 50% und meinen 6,5/9 an Zwei waren wir auch vorne erfolgreich. (ja)

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NRW-Mannschafts-Blitz in Haiger

Montag 20. Mai 2019 von Daniel Mohr

Gemeinsam mit dem C4 Chess Club kam uns dieses Jahr die Ehre zuteil, die NRW-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft auszurichten. Die Stadthalle Haiger bot hierfür optimale Spielbedingungen, auch wenn die Anreise natürlich für einige Teams etwas weiter als gewohnt war.

Unser Team in Aktion

Der riesige Vorteil der Ausrichtung der Meisterschaft: wir erhielten einen Freiplatz zur Teilnahme am Turnier. Und nachdem wir in den vergangenen Jahren in schöner Regelmäßigkeit immer mehr oder weniger knapp an der Qualifikation im Verband gescheitert sind, hatten wir nun endlich mal die Gelegenheit, uns auf NRW-Ebene zu beweisen.

Souveräner NRW-Meister wurde der Düsseldorfer SK, vor dem SV Mülheim-Nord und den SF Brackel. Die SVG Plettenberg verpasste als Vierter die Qualifikation für die deutsche Meisterschaft denkbar knapp.

Obwohl einige unserer besten Blitzer absagen mussten, konnte sich unser Team mit Dirk Jansen, Sebastian Send, Bernd Donner, Michael Meinhardt und Andreas Piskorz in diesem sehr starken Feld ganz gut behaupten.

Reichlich Platz für die Teilnehmer

Alle Ergebnisse finden sich unter http://chess-results.com/tnr434136.aspx?lan=0

Wir bedanken uns ganz herzlich beim C4 Chess Club für die gemeinsame Ausrichtung!

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Zweite Mannschaft steigt in die Verbandsklasse auf!

Samstag 18. Mai 2019 von Daniel Mohr

Die zweite Mannschaft hat in der Bezirksliga Siegerland das vor der Saison ausgegebene Ziel Aufstieg geschafft! Die am Ende Punktgleiche zweite Mannschaft des Siegener SV verzichtete auf den in der Spielordnung vorgesehenen Stichkampf und ermöglicht daher der zweiten Mannschaft nach über 25 Jahren wieder die Rückkehr auf die Verbandsebene.

Zur Beginn der Saison verlief alles nach Plan: die ersten vier Runden konnten sicher und souverän gewonnen werden, darunter auch gegen Hellertal 2 gegen einen vermeintlichen „Stolperstein“. So kam es in der fünften Runde zum großen Showdown gegen den Mitkonkurrenten Siegen 2.

In diesem Kampf lief dann aber mal wieder nicht viel zusammen. Obwohl in Bestbesetzung angetreten (Siegen 2 allerdings auch), schafften wir es wie schon in der Vorsaison nicht, die guten Stellungen auch in Punkte umzumünzen. So kassierten wir eine knappe 3,5 – 4,5 Niederlage, statt eines zwischenzeitlich scheinbar möglichen 6 – 2 Sieges, und die Hoffnung auf den Aufstieg erhielten einen deutlichen Dämpfer.

Allerdings erhielten wir mit etwas Glück eine neue Chance: in der siebten Runde musste Siegen 2 mit vier Ersatzspielern bei Caissa Gosenbach-Eiserfeld antreten, den zweiten möglichen Stoplerstein in der Liga, und verlor auch promt. So konnten wir nach Punkten wieder gleichziehen und hatten das Erreichen des Stichkampfes in den eigenen Händen.

Und hier haben wir auch keinerlei Zweifel aufkommen lassen: wie schon in den ersten Runden wurden alle übrigen Saisonspiele sicher und deutlich gewonnen. Unser Mitkonkurrent tat es uns allerdings gleich, welches in der letzten Runde darin gipfelte, dass sowohl Siegen als auch wir an jeweils 8 gespielten Brettern mit 8 – 0 gewonnen haben.

Durch den Aufstieg geht es nun nächste Saison in der Verbandsklasse Süd Südwestfalen gegen deutlich stärkere Gegner und die Mannschaft findet sich in einer seit längerem ungewohnten Rolle wieder: es geht nur gegen den Abstieg.

Die besten Scorer in einer insgesamt natürlich gut punktenden Mannschaft (alle bis auf einen holten über 66% der Punkte) waren Stefan Töpler mit 8 aus 9 und Stefan Toffanello mit 5,5 aus 6. Zu erwähnen sind noch die insgesamt 4 Ersatzspieler aus der drittten Mannschaft, die zusammen 5 aus 5 holten. (dm)

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Zweite Mannschaft nimmt die erste Hürde auf dem Weg zum Aufstieg

Montag 5. November 2018 von Daniel Mohr

Nach einem relativ lockerem Aufgalopp gegen nur 6 Spieler des SC Burbach, der mit 6-2 gewonnen wurde, hatte die zweite Mannschaft bereits in der 2. Runde die erste nennenswerte Hürde in der Bezirksliga auf dem Weg zum ersten Platz zu nehmen: die zweite Mannschaft der Hellertaler Schachfreunde stellt in Bestbesetzung einen ernst zu nehmenden Gegner da und ist hinter Siegen 2 vermutlich die drittstärkste Mannschaft der Liga.

Nominell gingen beide Mannschaften in Bestbesetzung an die Bretter. Allerdings weilte unser passives Mitglied Rolf Haßler im Urlaub in Griechenland, so dass das erste Brett der Hellertaler unbesetzt blieb und wir bereits bei Kampfbeginn mit 1-0 in Führung lagen. Da wir nominell an allen Brettern mit leichten DWZ-Vorteilen ausgestattet waren, war die Kampfdevise nun erst Recht: Bälle flach halten und den Gegnern Fehler ermöglichen.

Und den Matchplan haben wir dann auch im Prinzip umgesetzt: bereits früh zeichneten sich an den Brettern von Alex und Stefan Vorteile ab, auch Arne, Heinz-Roland und Jochen erarbeiteten sich eine gute Stellung, schlecht stand niemand. Es dauerte zwar eine Weile, bis die ersten weiteren Punkte eingefahren werden konnten, aber dann ging es Schlag auf Schlag: Jochens Gegner Kron Rahimi stellte einen Turm ein, Alex schob die Stellung von Edwin David zusammen und Arne gewann im Angriff gegen Anita Rahimi. Lediglich Heinz-Roland musste sich gegen Pranvera Rahimi mit einem Remis zufrieden geben, da diese in eigentlich schlechter Stellung mittels eines Angriffes eine Stellung herbei führen konnte, in der niemand mehr Fortschritte unternehmen konnte, die nicht nach hinten losgegangen wären.

Damit war aber der Mannschaftssieg gesichert, und die Tatsache, das Tim kurz zuvor eine Figur eingestellt hatte, weil er einen Bauern geschlagen hatte, an dem ein Schild hing „nimm mich nicht, ich bin vergiftet“. Auch Frank geriet dann auf einmal doch noch in einen Angriff von Holger Siebel, welcher ihn eine Figur kostete.

Zu guter Letzt konnte Stefan seinen Mehrbauern, den er bereits seit einigen Stunden Spielzeit gegen Alex Schwier verwaltete, in einen ganzen Punkt verwandeln, und damit den Endstand von 5,5 – 2,5 herstellen.

Damit liegen wir nun Punktgleich mit Siegen 2 und Gosenbach-Eiserfeld an der Tabellenspitze. Der große Showdown gegen Siegen 2 findet im Januar statt. Allerdings müssen die anderen Kämpfe natürlich auch alle erst noch gewonnen werden.

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